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Der High Court in London wies die meisten Urheberrechtsansprüche von Getty Images gegen Stability AI zurück, erkannte jedoch in begrenztem Umfang Markenverletzungen, weil frühe Versionen von Stable Diffusion Wasserzeichen reproduzierten. Eine Verurteilung wegen sekundärer Urheberrechtsverletzungen entfiel, was Auswirkungen auf Import und Lieferung von KI-Modellen nach Großbritannien hätte haben können. Getty kündigte an, das Urteil in seinem US-Verfahren weiterzuverfolgen und fordert strengere Transparenzvorschriften für KI-Training, während die britische Regierung Änderungen im Urheberrecht plant.» Mehr auf faz.net

Ein britisches Gericht befand, dass die Einbindung von Getty-Logos und urheberrechtlich geschützten Werken in KI-generierten Inhalten mittels Stable Diffusion Markenrechtsverletzungen darstellt und verknüpfte die Haftung für solche Verstöße mit den Anbietern der Modelle statt mit den Nutzern. Das Urteil bestätigt, dass Getty-Material zum Training von Stable Diffusion verwendet wurde und schafft einen Präzedenzfall für Klagen gegen KI-Modelle. Getty Images will das Urteil in dem laufenden US-Verfahren nutzen, warnt vor anhaltenden Schutzproblemen für Urheber und fordert strengere Transparenzvorschriften; die Aktie bleibt angesichts der Rechtsrisiken volatil und notiert weiter unter Vorjahresniveau.» Mehr auf de.investing.com

Die britische Wettbewerbs- und Marktaufsichtsbehörde (CMA) hat die geplante Fusion von Getty Images und Shutterstock einer vertieften Phase‑2‑Untersuchung unterzogen. Getty Images zeigte sich enttäuscht, kündigte aber an, mit der CMA und Shutterstock zusammenzuarbeiten und weiterhin an der Transaktion festzuhalten. Die Prüfung könnte mehrere Monate dauern; konkrete Wettbewerbsbedenken und vorgeschlagene Abhilfemaßnahmen wurden bislang nicht genannt.» Mehr auf de.investing.com