AXA

AXA hat für 500 Millionen Euro 51 Prozent an dem Digitalversicherer Prima übernommen, mit Optionen auf die restlichen Anteile 2029/2030 abhängig von der Gewinnentwicklung. Die Transaktion bringt Rückführung bisher von Drittanbietern gezeichneter Policen in AXA‑Bilanz und dürfte die Solvabilitätsquote II um rund sechs Punkte belasten. Prima erzielte 2024 Prämien von 1,2 Milliarden Euro und hat rund zehn Prozent Marktanteil im italienischen Kfz‑Segment; AXA verdoppelt damit nahezu sein Kfz‑Geschäft in Italien und stärkt den Direktvertrieb zu digitalaffinen, preissensiblen Kunden.» Mehr auf deraktionaer.de

Axa Deutschland warnt, dass die alternde Bevölkerung viele Policen zur Auszahlung bringt, während das Neugeschäft diesen Trend nicht kompensiert. Thilo Schumacher fordert vereinfachte Produkte mit niedrigereren Gebühren und mehr Fokus auf Rendite in der Ansparphase sowie flexible Auszahlungsoptionen und lebenslange Renten in der Entsparphase. Branchenexperten und Swiss Re sehen zudem Potenzial für fondsgebundene Auszahlungsmodelle und kombinierte Policen mit Einkommen-, Kranken- und Pflegeschutz für ältere Kunden.» Mehr auf handelsblatt.com

Axa Logistics Europe Master bereitet die Emission vorrangiger, unbesicherter Anleihen mit Fälligkeit 2031 vor. Morgan Stanley Europe SE agiert als koordinierender Stabilisierungsmanager; weitere Stabilisierungsmanager sind BNP Paribas, HSBC und Natixis. Der Stabilisierungszeitraum läuft voraussichtlich vom 5. November bis spätestens 13. Dezember 2025. Gesamtnennbetrag und Emissionspreis sind noch nicht festgelegt; die Papiere werden am Global Exchange Market der Euronext Dublin gehandelt und nicht in den USA angeboten.» Mehr auf de.investing.com