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Global Water Resources schloss mit CoBANK ein Laufzeitdarlehen über 15 Mio. US-Dollar zu einem festen Zinssatz von 5,49% p.a. ab; Zinszahlungen erfolgen halbjährlich, Fälligkeit ist der 10. Dezember 2035. Das Darlehen ist durch Garantien dreier Tochtergesellschaften, Verpfändung von Anteilen und weiterer Vermögenswerte besichert und enthält einen Debt Service Coverage Ratio-Covenant sowie mehrere restriktive Covenants, die unter anderem zusätzliche Verschuldung, Veräußerungen und Dividenden einschränken. Bei definierten Kontrollwechseln und Events of Default sind vorzeitige Rückzahlungen bzw. Fälligstellungen möglich; die U.S. Bank Trust Company fungiert als Collateral Agent. Zusätzlich berichtete das Unternehmen über besser als erwartete Q3-Zahlen und eine Vorstandsernennung, bleibt aber zuletzt nahe seinem 52-Wochen-Tief und wies in den letzten zwölf Monaten negativen freien Cashflow auf.» Mehr auf de.investing.com

Global Water Resources beruft Christa Steele in den Verwaltungsrat und ersetzt damit Debra G. Coy zum Jahresende. Steele bringt über 20 Jahre Führungserfahrung mit, zuletzt als Interims-CEO von BALCO Holdings, und soll das Unternehmen in Zeiten wachsender Wasserknappheit in Arizona unterstützen. Die Aktie notiert nahe ihrem 52‑Wochen‑Tief; Q3‑Zahlen zeigten ein gemischtes Bild mit besserem EPS (0,15 $) und Umsatz (15,52 Mio. $), aber einem 10 % rückläufigen EBITDA und einem Nettogewinnrückgang von 41,3 %. Analysten bleiben überwiegend positiv (Konsens 1,67) trotz hoher Bewertung (KGV 54,06) und Kurszielen von 9,60 $ bis 15 $; der Verwaltungsrat bleibt siebenköpfig mit vier unabhängigen Direktoren.» Mehr auf de.investing.com

Global Water meldet Q3 2025: EPS 0,15 USD (Erwartung 0,09 USD) und Umsatz 15,52 Mio. USD (Erwartung 15,1 Mio. USD). Die Aktie verlor 5,12% und schloss bei 9,90 USD nahe dem 52‑Wochen‑Tief, trotz der positiven Überraschung. Die Übernahme der Wassersysteme in Tucson steuerte 2.200 Anschlüsse bei, während das bereinigte EBITDA um 5% zurückging, was auf Kostendruck hindeutet. Das Unternehmen strebt eine Tarifentscheidung bis Mitte 2026 an, mit einer beantragten jährlichen Erhöhung von 4,3 Mio. USD.» Mehr auf de.investing.com