Target

Basisgruppen haben den Boykott „We Ain’t Buying It“ gestartet und fordern Verbraucher auf, Target, Amazon und Home Depot vom 27. Nov. bis 1. Dez. zu meiden, als Reaktion auf Targets Rückzug mehrerer DEI-Initiativen. Der Händler meldete bereits schwächeren Kundenverkehr und Umsatz in diesem Jahr – vergleichbare Filialumsätze fielen im Q2 um etwa 3,2% und die Kundenfrequenz ging um rund 3,6% zurück – und hat Preisaktionen aufgelegt, darunter ein Thanksgiving-Essen für 20$ und Preissenkungen bei 3.000 Artikeln, um Kunden zurückzugewinnen. Der Boykott gefährdet die Umsätze in der Feiertagszeit gerade jetzt, da die Gesamt-Einzelhandelsausgaben für die Saison voraussichtlich nur moderat steigen werden, und erhöht das Abwärtsrisiko für Targets Erholung.» Mehr auf finance.yahoo.com

Target hat neue KI-Funktionen eingeführt, darunter den konversationellen "Target Gift Finder" für personalisierte Geschenkempfehlungen und einen "List Scanner", der handschriftliche Wunschzettel per App in den Warenkorb überträgt. Die erweiterte "Store Mode"-Funktion aktiviert sich beim Betreten eines Geschäfts, lotst Kunden zu Artikeln und bietet alternative Fulfillment-Optionen bei Nichtverfügbarkeit. Ziel der Maßnahmen ist ein vernetzteres, personalisiertes Einkaufserlebnis für Filial- und Onlinekunden während der Weihnachtszeit.» Mehr auf de.investing.com

Target teilte mit, dass es die Preise für rund 3.000 Alltagsartikel, darunter Lebensmittel, Getränke und Haushaltsartikel, senken werde, um preisbewusste Käufer in dieser Feiertagssaison anzulocken. Der Händler sagte, sein Thanksgiving-Essen werde weniger als 5 US-Dollar pro Person kosten, und ein Mahlzeiten-Kit für vier Personen werde unter 20 US-Dollar liegen, verglichen mit 20 US-Dollar vor einem Jahr. Der Schritt erfolgt, da Verbraucher ihre Ausgaben angesichts der Inflation, höherer Zinsen und Zölle einschränken und nachdem Target im Oktober etwa 1.800 Konzernstellen gestrichen hatte.» Mehr auf finance.yahoo.com