Standard Lithium

Standard Lithium meldete für Q3 2025 einen Nettoverlust von 6,1 Mio. US‑Dollar (Vorjahr 4,8 Mio.) und ein EPS von -0,03 US‑Dollar, das den Erwartungen entsprach. Anleger reagierten positiv auf den Abschluss einer definitiven Machbarkeitsstudie für das Southwest‑Arkansas‑Projekt mit einer erwarteten Jahresproduktion von 22.500 Tonnen Lithiumcarbonat sowie einen ersten Ressourcenbericht für Franklin in East Texas. Das Unternehmen nahm durch eine Kapitalerhöhung 130 Mio. US‑Dollar ein, verfügte zum Quartalsende über 32,1 Mio. US‑Dollar Liquidität und strebt eine FID Anfang 2026 sowie eine Projektfinanzierung von rund 1 Mrd. US‑Dollar an.» Mehr auf de.investing.com

Standard Lithium will im Rahmen eines öffentlichen Angebots Stammaktien im Volumen von 120 Millionen US-Dollar verkaufen und den Konsortialbanken eine 30-tägige Option auf bis zu weitere 15% der angebotenen Aktien einräumen. Morgan Stanley und Evercore ISI führen das Konsortium als Co-Lead-Bookrunner; die Erlöse sollen in Projekte in Arkansas und Texas, Betriebskapital und allgemeine Unternehmenszwecke fließen. Die Aktie reagierte negativ und fiel im vorbörslichen Handel zeitweise um rund 19%, bleibt aber seit Jahresbeginn deutlich im Plus (rund +270%).» Mehr auf finanzen.net

Standard Lithium kündigt eine öffentliche Kapitalerhöhung durch Ausgabe von Stammaktien im Umfang von 120 Mio. US-Dollar an; Morgan Stanley und Evercore ISI fungieren als Co-Lead Book-Running Managers, BMO als Bookrunner. Den Konsortialbanken wird eine 30-tägige Option eingeräumt, bis zu 15 % zusätzliche Aktien zum Angebotspreis zu zeichnen. Die Erlöse sollen in das South West Arkansas Project, das Franklin Project in Ost-Texas sowie für Betriebskapital und allgemeine Unternehmenszwecke fließen. Die Transaktion ist von den Marktbedingungen abhängig und nicht garantiert; die Aktie fiel im nachbörslichen Handel um rund 13 %.» Mehr auf de.investing.com