Simpson Manufacturing

Simpson Manufacturing berichtete auf der Baird Global Industrial Conference von einem Umsatzanstieg von 1 Mrd. USD und einem Anstieg des Betriebsergebnisses um fast 200 Mio. USD zwischen 2020 und 2024. Das Unternehmen will durch Restrukturierungen, Kostensenkungen und die Abwicklung schwacher Projekte jährlich über 30 Mio. USD einsparen und strebt bis 2026 eine Betriebsergebnismarge von 20 % an. Die 300 Mio. USD teure Übernahme von Ekco hat das europäische Geschäft verdreifacht; Prioritäten sind Schuldenabbau, Aktienrückkäufe sowie Investitionen in digitale Lösungen und Software für Komponentenfertigung. Für das kommende Jahr wird ein nur leicht über dem stagnierenden Häusermarkt liegendes Umfeld erwartet, mit Hoffnung auf Wachstum im Mehrfamilienhaussegment und positiven Effekten durch niedrigere Zinsen.» Mehr auf de.investing.com

Simpson Manufacturing übertraf die Schätzungen mit einem Umsatz von 631 Millionen US-Dollar und einem bereinigten Ergebnis je Aktie (EPS) von 2,47 US-Dollar; das Management bekräftigte die Prognose für 2025. Das organische Wachstum in Nordamerika war mit 4,5 % moderat, während Europa rückläufig war. Die Investitionsausgaben wurden auf 150 Millionen US-Dollar gekürzt. Die unter Budget abgeschlossene Fertigstellung der Anlage in Columbus erhöht die inländische Verbindungselementproduktion und das Margenpotenzial. Analysten erwarten, dass mittlere einstellige Preiserhöhungen weiteres Umsatzwachstum vorantreiben. Die Aktie stieg infolge der Ergebnisse um fast 10 %, was Bullen eher als Aufholen auf einen fairen Wert denn als strukturelle Neubewertung sehen.» Mehr auf finance.yahoo.com

Simpson Manufacturing berichtete auf der 24. Diversified Industrials & Services Conference über robustes Umsatzwachstum von 1,25 Mrd. US-Dollar (2020) auf über 2,2 Mrd. US-Dollar, getrieben durch Nettopreisgestaltung, Akquisitionen und Marktanteilsgewinne. Das Management will Kostenmanagement und strategische Preisgestaltung nutzen, um bis 2026 eine operative Marge von 20 % zu erreichen. Das Unternehmen investiert in digitale Lösungen, den Ausbau der Komponentenfertigung und ein nationales Großkundenteam, prüft kleinere "Tuck-in"-Akquisitionen und plant Rückführungen von Kapital an die Aktionäre. Zollerhöhungen werden durch Preisanpassungen kompensiert, und Simpson strebt weiterhin Wachstum oberhalb der Baubeginne an.» Mehr auf de.investing.com