USA Rare Earth

USA Rare Earth verschiebt den geplanten Beginn der kommerziellen Produktion in der Round-Top-Lagerstätte nach eigenen Angaben um zwei Jahre vor auf Ende 2028. Das Unternehmen nennt vielversprechende Ergebnisse aus Pilotversuchen zur Lösungsmittelextraktion als Grund und meldete einen Kursanstieg der Aktie um rund 5 %. Anfang 2026 soll die Hydromet-Demonstrationsanlage in Colorado fünf Extraktionskreisläufe für 2.000–4.000 Stunden betreiben, um Betriebsdaten für die kommerzielle Planung zu gewinnen. USA Rare Earth erwartet zweistellige Millionen-Einsparungen, die Fertigstellung der endgültigen Machbarkeitsstudie bis Anfang 2027 und verweist auf eine 310.000 Quadratfuß große Magnetfertigungsanlage in Stillwater zur integrierten Lieferkette.» Mehr auf de.investing.com

USA Rare Earth kündigt an, die kommerzielle Produktion in der Round-Top-Lagerstätte zwei Jahre auf Ende 2028 vorzuziehen. Grundlage sind positive Ergebnisse aus Pilotversuchen zur Lösungsmittelextraktion; eine hydrometallurgische Demonstrationsanlage in Colorado soll Anfang 2026 in Betrieb gehen, um Betriebsdaten für die kommerzielle Anlage zu liefern. Das beschleunigte Vorgehen soll zweistellige Millionen-Einsparungen ermöglichen und die Fertigstellung der endgültigen Machbarkeitsstudie bis Anfang 2027 unterstützen. Zusätzlich hat das Unternehmen Less Common Metals übernommen und arbeitet am Aufbau einer großen Magnetproduktionsanlage in Stillwater sowie an einer möglichen Aufnahme in den Russell 2000.» Mehr auf de.investing.com

Die Aktien von USA Rare Earth sind im Jahresvergleich fast 50 % gestiegen und haben in der vergangenen Woche um 28 % zugelegt, getragen von US-Politik, die die inländische Versorgung mit kritischen Rohstoffen unterstützt. Dennoch bewertet Simply Wall St das Unternehmen nur mit 2/6 in seinen Bewertungschecks. Ein DCF-Modell prognostiziert bis 2026 stark negative Free Cashflows vor einer langwierigen Erholung und ermittelt einen inneren Wert von rund 40,05 $ je Aktie, was auf eine Unterbewertung der Aktie von etwa 57 % hindeutet; auch Kurs‑Buchwert‑Kennzahlen weisen im Vergleich zu Peers auf Unterbewertung hin. Der Bericht hebt Ausführungs- und Cash‑Burn‑Risiken hervor und empfiehlt, szenariobasierte Narrative zu verwenden, um zu prüfen, ob die aktuelle Marktpreisbildung zukünftige Produktion und politische Rückenwinde angemessen widerspiegelt.» Mehr auf finance.yahoo.com