Befesa

Befesa profitierte im dritten Quartal von niedrigen Zinkschmelzlöhnen und erhöhte das bereinigte EBITDA um 27% auf 62 Mio. Euro. Der Konzerngewinn stieg auf fast 21 Mio. Euro und damit mehr als vervierfacht, während der Umsatz leicht um 1% auf 290 Mio. Euro zurückging. Konzernchef Asier Zarraonandia erwartet nach abgeschlossenen Wartungsarbeiten im Stahlstaubsegment hohe Volumina im Schlussquartal und bestätigt die Jahresprognose mit einem Ziel für das Tagesgeschäft von 240–265 Mio. Euro für 2025.» Mehr auf de.investing.com

Befesa meldet für das dritte Quartal ein bereinigtes Ebitda von 62 Mio. Euro (+27%) und einen Nettogewinn von fast 21 Mio. Euro, mehr als vervierfacht gegenüber dem Vorjahr. Der Umsatz fiel leicht um 1% auf 290 Mio. Euro. Vorstand Asier Zarraonandia erwartet nach abgeschlossenen Wartungsarbeiten im Stahlstaubsegment ein starkes Schlussquartal und bestätigt die Jahreszielspanne für das operative Ergebnis von 240–265 Mio. Euro; die Aktie notierte zeitweise bei 28,98 Euro (-1,36%).» Mehr auf finanzen.net

S&P Global Ratings hat den Ausblick für Befesa von „stabil“ auf „positiv“ angehoben und das BB-Rating bestätigt, da ein sinkender Verschuldungsgrad erwartet wird. Die Agentur prognostiziert ein bereinigtes EBITDA von 225 Mio. € für 2025 und erwartet, dass die bereinigte Verschuldung bis Ende 2025 auf 2,9‑fach und Ende 2026 auf 2,6‑fach des EBITDA sinkt. Treiber sind solide Zinkpreise, die Anlaufphasen neuer Öfen in Palmerton und Kostensenkungen; Gegenrisiken sind schwache Ergebnisse bei sekundären Aluminiumlegierungen und das China-Geschäft. Eine Ratingaufwertung setzt nachhaltiges EBITDA >225 Mio. €, Nachweis einer anpassungsfähigen Investitions‑ und Dividendenpolitik sowie einen maximalen Verschuldungsgrad von 3,0‑fach im Zyklustief voraus.» Mehr auf de.investing.com