First Solar

First Solar hat in Iberia Parish, Louisiana ein 1,1 Milliarden US-Dollar teures Werk mit 2,4 Mio. Quadratfuß in Betrieb genommen, das bereits 3,5 GW zusätzliche Jahreskapazität liefert und über 800 Fertigungsjobs mit durchschnittlich 90.000 US-Dollar Jahresvergütung schafft. Die Anlage verwendet US‑Materialien und setzt KI‑gestützte Qualitätskontrollen ein. Mit dem neuen Werk steigt die US‑Fertigungskapazität auf voraussichtlich 14 GW bis 2026 und 17,7 GW bis 2027, sobald das angekündigte South‑Carolina‑Werk online ist; eine Analyse erwartet ein Plus von rund 4,4 % beim BIP von Iberia Parish im ersten vollen Betriebsjahr. First Solar plant zudem ein weiteres 330‑Mio.-Dollar‑Werk in South Carolina (3,7 GW, rund 600 Jobs) und sieht sich gleichzeitig Markt‑ und Lieferkettenanpassungen sowie Analystenbewertungen gegenübergestellt.» Mehr auf de.investing.com

First Solar zeigt Stärke trotz politischem Gegenwind und profitiert von steigendem Energiebedarf durch KI-Rechenzentren weltweit. Das Kerngeschäft des US-Solarzellenherstellers bleibt der Bau von Photovoltaikanlagen, wodurch das Unternehmen Wachstumschancen trotz branchenspezifischer Unsicherheiten hat. Die Berichterstattung stellt First Solar als Gewinner des Energiehunger-Trends in der Tech-Branche dar.» Mehr auf capital.de

First Solar plant den Bau einer Fertigungsstätte in Gaffney, South Carolina, für 330 Mio. USD, die die US-Produktionskapazität um 3,7 GW erhöht und bis 2027 die Kapazität in den USA auf 17,7 GW steigern soll. Die Inbetriebnahme ist für die zweite Jahreshälfte 2026 geplant; das Werk schafft über 600 Jobs mit einem durchschnittlichen Jahresgehalt von 74.000 USD. Als Treiber nennt das Unternehmen das ’One Big Beautiful Bill Act’, das Nachfrage nach inländischer Solartechnologie fördert.» Mehr auf de.investing.com