JD.com A

JD.com hat nach Ablauf einer ersten Annahmefrist eine Gesamtbeteiligung von 70,9 Prozent an Ceconomy erreicht; eine zweite Frist läuft bis Ende November und dürfte den Anteil weiter erhöhen. Im Beteiligungsanteil ist ein 25,4-Prozent-Paket von Convergenta enthalten, das künftig vertraglich mit JD.com stimmen soll und daher als indirekte Beteiligung zählt. Der Abschluss der Übernahme hängt noch von Zustimmungen des Bundeswirtschaftsministeriums, weiterer EU-Staaten und einer EU-Prüfung zu möglichen Staatssubventionen ab; Ziel für den Vollzug ist Mitte 2026. Ceconomy erzielte im jüngsten Geschäftsjahr einen Umsatz von 23,1 Milliarden Euro, JD.com kam 2024 auf knapp 159 Milliarden US-Dollar Umsatz.» Mehr auf manager-magazin.de

JD.com hält nun 70,9 Prozent an Ceconomy, der Mutter von MediaMarkt‑Saturn, nach Ablauf einer ersten Annahmefrist; eine zweite Frist läuft bis Ende November. Für den Abschluss fehlen noch Zustimmungen des deutschen Wirtschaftsministeriums, weiterer EU‑Staaten und eine Prüfung der EU‑Kommission zu möglichen chinesischen Subventionen. Ceconomy erzielte 2023/24 einen Umsatz von 23,1 Mrd. Euro, JD.com kommt auf rund 159 Mrd. US‑Dollar Umsatz; die Übernahme könnte Mitte 2026 abgeschlossen werden.» Mehr auf kurier.at

Der chinesische E‑Commerce-Konzern JD.com hat inzwischen 70,9 Prozent am Mutterkonzern Ceconomy übernommen und steuert damit auf die Kontrolle über Mediamarkt-Saturn zu. Ein Anteil von 25,4 Prozent von Convergenta wird dabei als indirekte Beteiligung von JD.com gewertet, da die Gründerfamilie vertraglich zugesagt hat, mit JD.com zu stimmen. Die Übernahme braucht noch Freigaben, unter anderem vom Bundeswirtschaftsministerium und der EU, die Subventionsfragen prüft; ein Abschluss wird für Mitte 2026 angepeilt.» Mehr auf stern.de