Loblaw Companies

Loblaw berichtet, dass kanadische Kundinnen und Kunden nach der Aufhebung von Vergeltungszöllen wieder verstärkt zu günstigeren US-Produkten greifen, gleichzeitig aber weiterhin Wert auf Schnäppchen legen und Discount-Banner sowie günstigere Alternativen suchen. Der Lebensmittelhändler gewann in diesem Quartal 200 lokale Lieferanten hinzu und eröffnete 19 Maxi- und No Frills-Filialen, wobei die Eröffnung kleiner Formate in städtischen und vorstädtischen Gebieten beschleunigt wurde. Der Umsatz stieg um 4,6 % auf 19,4 Milliarden Dollar, der Nettogewinn erreichte 794 Millionen Dollar, der E-Commerce-Umsatz wuchs um 18 % und die vergleichbaren Filialumsätze legten um 2 % zu. Loblaw liegt weiterhin im Plan, in diesem Jahr etwa 76 neue Geschäfte und 100 Apothekenkliniken zu eröffnen.» Mehr auf finance.yahoo.com

Loblaw meldet für Q3 2025 einen bereinigten Gewinn je Aktie von 0,69 CAD gegenüber der Konsensschätzung von 0,6787 CAD, während der Umsatz mit 19,4 Mrd. CAD den Erwartungen entsprach. Der Aktienkurs stieg nach Zahlen um 2,56 % auf 58,98 CAD und nähert sich dem 52‑Wochen‑Hoch. Das Unternehmen kündigt eine Jahresprognose für ein niedrig zweistelliges Wachstum des bereinigten EPS an und setzt auf Filialexpansion sowie Lieferdienste wie Uber Eats; Risiken bleiben in Lieferketten, Generikamarkt und E‑Commerce‑Wettbewerb.» Mehr auf de.investing.com

Loblaw meldet für Q2 2025 einen Konzernumsatz von 14.672 Mio. $ (+5,2 %) und ein bereinigtes verwässertes Ergebnis je Aktie von 2,40 $ (+11,6 %). Das bereinigte EBITDA stieg um 7,4 % auf 1.840 Mio. $ bei einer verbesserten EBITDA-Marge von 12,5 %, Free Cashflow erhöhte sich auf 468 Mio. $ und Nettoinvestitionen wurden deutlich reduziert. Flächenbereinigte Umsätze wuchsen in Lebensmitteleinzelhandel (+3,5 %) und Drogerien (+4,1 %), das Unternehmen öffnete 20 neue Filialen und kündigte einen Aktiensplit 4:1 sowie eine mögliche US-Expansion an. Management betont Kostendisziplin, digitale und KI-Initiativen als Treiber, sieht aber Risiken durch Preissensibilität und Lieferkettenstörungen.» Mehr auf de.investing.com