McDonald s (Jap.)

Ab dem 1. Januar 2026 wird McDonald's Franchise-Nehmer danach bewerten, wie ihre Preisgestaltung Wert bietet, und die Rechenschaftspflicht im Rahmen überarbeiteter globaler Franchising-Standards stärken. Franchise-Nehmer legen weiterhin lokale Preise fest, doch McDonald's wird Preisentscheidungen ganzheitlich prüfen, zugelassene Preisberater und Tools bereitstellen und bei anhaltender Nichtbeachtung Strafen verhängen können. Der Schritt zielt darauf ab, Besuche von finanziell gebeutelten Verbrauchern durch stärkere Wertangebote zu fördern, könnte jedoch die Spannungen mit einigen Franchisenehmern, die um Margen und Autonomie besorgt sind, verschärfen.» Mehr auf cnbc.com

McDonald's verkauft mehr Pommes als Burger und Nuggets zusammen und verarbeitet jährlich etwa 1,6 Milliarden Pfund Kartoffeln — rund 3,6 Milliarden Bestellungen. Pommes erzielen überdurchschnittliche Gewinnmargen (in früheren Analysen auf etwa 75–90 % geschätzt) und werden in Aktionen wie „Fry Friday“ eingesetzt, um Kunden anzuziehen. Steigende Kartoffelpreise und Maßnahmen in der Lieferkette, darunter Verträge mit großen Erzeugern wie R.D. Offutt Farms, haben die Kosten beeinflusst und führten zu Prüfungen wegen Umweltproblemen bei einigen Zulieferern.» Mehr auf finance.yahoo.com

Steigende Menüpreise haben viele einkommensschwache Amerikaner von McDonald’s verdrängt. CEO Christopher Kempczinski sagte, Besuche aus Haushalten mit geringerem Einkommen seien zweistellig zurückgegangen, während der Verkehr von Haushalten mit höherem Einkommen zugenommen habe. Der durchschnittliche Preis pro Menüartikel stieg von 2019 bis 2024 um etwa 40 %, getrieben von höheren Lebensmittel- und Lohnkosten sowie Zöllen. Die Kette reagiert mit Aktionen und einem neuen Extra Value Menu sowie der Rückkehr der Snack Wraps, die den Verkehr vorübergehend angekurbelt haben.» Mehr auf finance.yahoo.com