METRO BANK LS -,000001

Die Metro Bank stimmte zu, Mahnvermerke aus der Kreditakte eines Kunden zu entfernen, nachdem sie dies zunächst abgelehnt hatte. Die Familie hatte erklärt, dass zwei versäumte Hypothekenzahlungen während der langwierigen Krankheit und des Todes ihres Sohnes erfolgt seien. Die Vermerke hatten dazu geführt, dass Nationwide den Antrag der Familie auf Umschuldung ablehnte; Nationwide überprüfte den Fall später erneut, lehnte aber wegen der vorgelegten Kontoauszüge wieder ab. Metro Bank erklärte, sie hätte unter Kenntnis der Umstände Zugeständnisse gemacht, und appellierte an Kunden, persönliche Schwierigkeiten frühzeitig mit ihrer Bank zu besprechen. Der Familie wurde geraten, mit einem erneuten Hypothekenantrag zu warten, bis sich die finanzielle Lage erholt habe.» Mehr auf theguardian.com

Metro Bank hatte einen IT-Ausfall, der eingehende und ausgehende Zahlungen verzögerte, wodurch Kunden mit negativen Kontoständen, doppelten Abbuchungen und fehlgeschlagenen Zahlungen konfrontiert wurden. Die Bank sagt, die kurze Verzögerung sei behoben, doch einige Kunden sehen weiterhin falsche Kontostände, während frühere Zahlungen verarbeitet werden. Betroffene Kunden berichten, dass sie nicht für lebensnotwendige Dinge, Reisen und Miete zahlen konnten und fordern Entschädigung. Metro Bank sagt, sie priorisiere die Verarbeitung früherer Zahlungen und entschuldigt sich für die Störung.» Mehr auf theguardian.com

Jaime Gilinski Bacal, der größte Aktionär von Metro Bank, erwägt den Verkauf seiner Mehrheitsbeteiligung an dem britischen Kreditinstitut. Nach einer Erholung des Aktienkurses und seiner Schlüsselrolle bei der Rekapitalisierung 2023 prüft er verschiedene Optionen. Potenzielle Investoren haben bereits Interesse bekundet.» Mehr auf de.investing.com