Mercedes-Benz

Mercedes-Benz hat Vergleiche mit US-Bundesstaaten erzielt und will mit einer Zahlung von etwas mehr als 102 Millionen Euro mehrere offene Diesel-Verfahren in den USA beilegen; die Vereinbarungen müssen noch von Gerichten genehmigt werden. Dem Konzern und seiner US-Tochter wurden überhöhte Abgaswerte bei rund 250.000 Dieselfahrzeugen vorgeworfen; Mercedes-Benz gab kein Schuldeingeständnis ab und setzte auf Software-Updates statt Rückkäufe. Insgesamt belaufen sich die Kosten des Diesel-Skandals in den USA inklusive der neuen Vergleiche laut Unternehmen auf über zwei Milliarden Euro.» Mehr auf finanzen.net

Die Ratingagentur Scope hat das Rating für Mercedes-Benz von A+ auf A reduziert und den Ausblick von negativ auf stabil angehoben. Scope begründet den Schritt mit einem schwächeren Risikoprofil und gesenkten EBITDA‑Erwartungen für dieses und das nächste Jahr sowie Unsicherheiten bei der Margen­erholung. Zugleich betont die Agentur Mercedes' starke Wettbewerbsposition dank Markenwert und diversifiziertem Premium‑Portfolio. Die Aktie notierte zuletzt leicht tiefer bei rund 59,60 Euro.» Mehr auf finanzen.net

Die Ratingagentur Scope hat das Rating von Mercedes-Benz von A+ auf A gesenkt und den Ausblick von negativ auf stabil gedreht. Grund sind ein schwächeres Risikoprofil, gesenkte EBITDA-Erwartungen für dieses und kommendes Jahr sowie Unsicherheiten bei der Margenerholung. Scope betont zugleich die weiterhin starke Wettbewerbsposition der Marke und das diversifizierte Premium-Portfolio. Die Aktie reagierte leicht negativ und notierte im nachbörslichen Handel tiefer.» Mehr auf finanzen.net