PG&E

PG&E hat Chelle Izzi zur neuen Chief Commercial Officer ernannt; in der neu geschaffenen Position soll sie die kommerzielle Strategie leiten und insbesondere Großstromkunden wie KI-gestützte Rechenzentren betreuen. Izzi bringt über 25 Jahre Erfahrung im Bereich sauberer Energien mit Stationen bei Constellation, CPower, NextEra Energy Resources und Walmart. PG&E rechnet damit, dass die Stromnachfrage im Netz bis 2040 etwa doppelt so hoch sein könnte, wobei Rechenzentren allein bis zu 10 GW zusätzliche Kapazität benötigen könnten. Zugleich meldete PG&E für Q3 2025 ein EPS von 0,50 $ über den Erwartungen, während der Umsatz mit 6,25 Mrd. $ die Prognose verfehlte.» Mehr auf de.investing.com

PG&E-CEO Patty Poppe sagte Jim Cramer, das Unternehmen verfüge über ausreichende Erzeugungskapazitäten für zusätzliche KI‑Rechenzentren, doch begrenze der Lastenausgleich und die Anbindung der Anlagen ans Netz die Möglichkeiten. Cramer berichtete, dass einige Rechenzentren nicht aus Mangel an Strom stillstehen, sondern weil sie besser in das verfügbare Angebot integriert werden müssen.» Mehr auf finance.yahoo.com

PG&E meldete im Q3 2025 bereinigtes Ergebnis je Aktie von 0,50 $ (Erwartung 0,43 $) bei leicht unter den Erwartungen liegendem Umsatz von 6,25 Mrd. $. Das Unternehmen strich die 2025‑Prognose auf 1,49–1,51 $ und gab eine 2026‑Prognose von 1,62–1,66 $ aus sowie ein langfristiges Ziel von rund 9 % jährlichem Tarifbasiswachstum bis 2030. Kernpunkte sind ein 73‑Milliarden‑Dollar‑Fünfjahres‑Investitionsplan mit Fokus auf Verteilung, Übertragung und Resilienz, deutliche Fortschritte bei der Waldbrandrisikominderung und eine 9.600‑MW‑Pipeline für Rechenzentren in Kalifornien.» Mehr auf de.investing.com