Vale

Vale sagte, das Unternehmen positioniere sich für die steigende indische Stahlnachfrage, da die Produktion in China flacher werde. CEO Gustavo Pimenta prognostiziert, dass Indiens Stahlerzeugungskapazität in fünf bis sieben Jahren auf fast 300 Millionen Tonnen ansteigen könnte. Vales hochwertiges Eisenerz ergänzt Indiens Versorgung mit Erzen geringerer Qualität, und Indien dürfte in diesem Jahr etwa 10 Millionen Tonnen Eisenerz von Vale importieren, nachdem vor einigen Jahren nur minimale Käufe stattgefunden hatten. China macht weiterhin rund 60 % von Vales Verkäufen aus, doch das Unternehmen sieht das Momentum nach Süden wandern und verzeichnet zudem wachsende Nachfrage in Vietnam, die 2025 8 Millionen Tonnen erreichen könnte.» Mehr auf finance.yahoo.com

Vale meldete für Q3 2025 ein Pro-forma-EBITDA von 4,4 Mrd. US-Dollar (+16,6%) und erreichte bei der Eisenerzproduktion mit 94 Mio. Tonnen ein Mehrjahreshoch; Kupferproduktion stieg auf 91.000 Tonnen, Nickel blieb mit 47.000 Tonnen nahezu stabil. Der Eisenerzabsatz lag bei 86 Mio. Tonnen, die Produktion überstieg den Absatz um 8,4 Mio. Tonnen wegen Lageraufbau und Masseverlusten. Operativ wurde der zweite Schmelzofen bei Onça Puma in Betrieb genommen (+15.000 t Nickelkapazität, CAPEX 480 Mio. US-Dollar), und das Novo Carajás‑Programm sieht bis 2030 umfangreiche Investitionen vor. Vale erzielte einen wiederkehrenden freien Cashflow von 1,56 Mrd. US-Dollar, reduzierte die erweiterte Nettoverschuldung auf 16,64 Mrd. US-Dollar und berichtete substanzielle Fortschritte bei Dammsicherheit und ESG‑Ratings.» Mehr auf de.investing.com

VALE ON N1 meldet für Q3 2025 ein Pro-forma-EBITDA von 4,4 Mrd. $ (+17% yoy) und die höchste Eisenerzproduktion seit 2018. Die erweiterte Nettoverschuldung sank um 800 Mio. $ auf 16,6 Mrd. $, der gesamte Free Cashflow lag bei 2,6 Mrd. $. Das Unternehmen bestätigt CapEx von 5,4–5,7 Mrd. $ für 2025, treibt Projekte wie Serra Sul und das Kupferprojekt Bacaba voran und prüft mögliche Sonderdividenden.» Mehr auf de.investing.com