Grindr

Die Mehrheitsaktionäre George Raymond Zage III und James Lu haben ihren nicht bindenden Vorschlag zurückgezogen, Grindr für 18 USD je Aktie in Privatbesitz zu nehmen. Als Begründung nannten sie anhaltende Unsicherheit über die Finanzierung, nachdem das Sonderkomitee des Unternehmens die Verhandlungen eingestellt hatte. Der Rückzug erfolgt, während das Management von Grindr es vorzieht, börsennotiert zu bleiben, gestützt durch jüngste Analystenhochstufungen mit 12‑Monats‑Zielen von 21–26 USD je Aktie. Tiga Investments erklärte, Zage und Lu, die zusammen rund 64 % von Grindr besitzen, würden weiterhin Aktien am offenen Markt kaufen und auf höhere Aktionärsrenditen drängen, etwa durch Rückkäufe und mögliche Dividenden.» Mehr auf forbes.com

Ein Sonderausschuss von Grindr hat die Verhandlungen über ein unverlangtes Übernahmeangebot von Ray Zage und James Lu über 18 USD je Aktie abgebrochen, weil keine gesicherte Finanzierung nachgewiesen werden konnte. Die Aktie fiel daraufhin um 10,8 %. JPMorgan Securities beriet den Ausschuss, der zu dem Schluss kam, dass weitere Gespräche derzeit nicht im Interesse des Unternehmens oder seiner Aktionäre wären.» Mehr auf de.investing.com

Der Sonderausschuss von Grindr hat Gespräche über ein unbeaufsichtigtes Übernahmeangebot von Ray Zage und James Lu in Höhe von 18,00 USD je Aktie beendet, da die Bieter keine überzeugenden Nachweise zur Finanzierung liefern konnten. Das Angebot lag über dem Kurs von 13,84 USD; Zage und Lu kontrollieren zusammen mehr als 60% der Stammaktien. Grindr verzeichnete im dritten Quartal bessere Kennzahlen als erwartet (EPS 0,16 USD, Umsatz 116 Mio. USD). Analysten senkten zwar Kursziele (Citizens 23 → 21 USD, Goldman Sachs 22 → 20 USD), bestätigten aber positive Einschätzungen.» Mehr auf de.investing.com