Grindr

James Lu ist aus dem Vorstand von Grindr zurückgetreten, um sich auf einen von ihm und dem Vorstandsmitglied Ray Zage vorgelegten Übernahmevorschlag zu konzentrieren, der das Unternehmen mit fast 3,5 Mrd. USD bewertet und 18 USD je Aktie bei Kontrolle von etwa 60 % des ausstehenden Aktienkapitals vorsieht. Das Duo erklärte, man wolle die Transaktion Anfang 2026 abschließen; der Grindr‑Vorstand hat jedoch ein Sonderkomitee eingesetzt und warnte, dass es keine Gewissheit gebe, dass der Vorschlag zu einem Abschluss führe. Grindr meldete einen Umsatz im dritten Quartal von 116 Mio. USD, ein Anstieg von 30 % im Jahresvergleich, sowie einen Quartalsnettogewinn von 31 Mio. USD, obwohl die Aktie seit Jahresbeginn mehr als 15 % verloren hat.» Mehr auf finance.yahoo.com

James Lu ist aus dem Verwaltungsrat von Grindr zurückgetreten, um sich auf ein gemeinsam mit Ray Zage vorgelegtes Übernahmeangebot zu konzentrieren. Zage und Lu boten 18,00 USD je Aktie in bar, was das Unternehmen mit rund 3,7 Mrd. USD bewertet und eine Prämie gegenüber dem Kurs darstellt; sie halten zusammen über 60% der Stammaktien. Ein Sonderausschuss des Verwaltungsrats prüft das unverbindliche Angebot, J. Michael Gearon Jr. wurde zum Lead Independent Director ernannt. Die Aktie liegt seit Jahresbeginn rund 26% im Minus und notierte nahe ihrem 52-Wochen-Tief.» Mehr auf de.investing.com

Die Mehrheitsinhaber George Raymond Zage III und James Lu schlugen vor, die verbleibenden Grindr-Aktien zu je 18 US-Dollar zu kaufen, womit die Dating-App mit 3,5 Milliarden US-Dollar bewertet würde und ein Aufschlag von 51 % gegenüber dem Aktienkurs vor ihrer vorherigen Offenlegung erreicht würde. Das Duo, das zusammen 64 % von Grindr besitzt, erklärte, es habe etwa 1 Milliarde US-Dollar an vorläufiger Fremdfinanzierung gesichert und erwarte zusätzliche Beteiligungen in Form von Eigen- und Fremdkapital. Die Grindr-Aktien stiegen vor diesem Hintergrund um 18,9 %; das Unternehmen meldete verbesserte Ergebnisse mit einem Anstieg des Nettogewinns im zweiten Quartal um 25 % auf 17 Millionen US-Dollar, trotz früherer nicht zahlungswirksamer Verluste und eines höheren Nettoverlusts im Vorjahr.» Mehr auf forbes.com