GEOPARK

GeoPark meldet eine hohe Dividendenrendite (etwa 7,38 %), hat jedoch nur eine kurze sechsjährige Dividendenhistorie und Anzeichen finanzieller Belastung, darunter rückläufige Produktion, fallende Umsätze und unter Druck geratene Gewinnspannen. Die Ausschüttungsquote liegt bei rund 72 %, und jüngste M&A-Aktivitäten sowie die Expansion in Argentinien erhöhen das Ausführungsrisiko. Bewertungsanalysen deuten darauf hin, dass der Aktienkurs trotz möglicher Wachstumstreiber überzogen sein könnte.» Mehr auf finance.yahoo.com

Die Aktie von GeoPark stieg im vorbörslichen Handel um 26,5 %, nachdem der Verwaltungsrat das unaufgeforderte Barangebot von Parex über 9,00 US-Dollar pro Aktie einstimmig abgelehnt hatte. GeoPark begründete die Ablehnung damit, dass das Angebot das Unternehmen erheblich unter Wert bewerte und prognostizierte Produktions- und EBITDA-Steigerungen bis 2028 nicht berücksichtige. Parex hält nun 11,8 % an GeoPark und kann damit eventuell eine außerordentliche Hauptversammlung einberufen; Goldman Sachs berät GeoPark in der Angelegenheit.» Mehr auf de.investing.com

GeoPark meldet für Q3 2025 eine Öl- und Gasproduktion von 28.136 boepd, ein Anstieg von 3 % gegenüber dem Vorquartal, getragen von stärkeren Leistungen in Kernanlagen wie dem Block Llanos 34 durch Wasserflutung und Workover-Maßnahmen. Wasserflutungsprojekte lieferten brutto rund 5.698 boepd und übertrafen den Plan um 14 %, die Workover-Kampagne brachte 2.250 boepd. Das Unternehmen schloss am 16. Oktober die Übernahme von Vaca Muerta in Argentinien ab, plant für Q4 die Bohrung von 3–5 Brutto-Wildcats in Kolumbien und erwartet den Abschluss von Veräußerungen am Gasfeld Manati sowie an den Blöcken Espejo und Perico. GeoPark weist eine Bruttogewinnmarge von 74 % und eine Dividendenrendite von 9,87 % aus und veröffentlicht die Quartalsergebnisse am 5. November 2025.» Mehr auf de.investing.com