GEOPARK

GeoPark meldet per 31.12.2025 einen Anstieg der 2P-Reserven um 38 % auf 121 mmboe, getrieben von der Übernahme von Loma Jarillosa Este und Puesto Silva Oeste in Vaca Muerta, die nun 30 % der Gesamtreserven ausmachen. Die 2P-Reichweite erhöhte sich um 80 % auf 12,7 Jahre; 1P-Reserven betragen 69 mmboe (7,2 Jahre). Das Unternehmen weist eine 2P-Reservenersatzrate von 430 % auf, einen NPV10 der 2P-Reserven von 1,3 Mrd. USD (15,8 USD/Aktie bereinigt) und wird mit EV/EBITDA 2,7 sowie KGV 11,87 gehandelt. GeoPark plant ein Bohrprogramm in Vaca Muerta zur Steigerung der Produktion auf 20.000 boepd bis 2028; S&P hat den Ausblick auf stabil angehoben und das Q3-2025-Ergebnis übertraf Erwartungen.» Mehr auf de.investing.com

S&P Global Ratings bestätigte das Rating von B+ für GeoPark, änderte den Ausblick von "negativ" auf "stabil" nach der Übernahme der Blöcke Loma Jarillosa Este und Puesto Silva Oeste in Vaca Muerta von Pluspetrol. Die Akquisition erhöht nachgewiesene Reserven um 11,4 Mio. boe und verlängert die Reservenreichweite von fünf auf sieben Jahre; die Argentinien-Produktion soll bis Ende 2028 auf 20.000 boe/d steigen. S&P erwartet einen Rückgang der konsolidierten Produktion 2025–2026, anschließend Erholung auf 40.000 boe/d bis 2028, und prognostiziert EBITDA-Einbußen 2025–2026 mit Erholung bis 2027. Für die Entwicklung der Blöcke sind 50–55 zusätzliche Bohrungen, eine Pipeline und eine Aufbereitungsanlage geplant; bis 2028 sind Bruttoinvestitionen von 500–600 Mio. USD vorgesehen, GEOPark soll den Verschuldungsgrad bis 2027 bei 2,0–2,5x halten und verfüge über ausreichende Liquidität ohne wesentliche Fälligkeiten bis Januar 2030.» Mehr auf de.investing.com

GeoPark meldet eine hohe Dividendenrendite (etwa 7,38 %), hat jedoch nur eine kurze sechsjährige Dividendenhistorie und Anzeichen finanzieller Belastung, darunter rückläufige Produktion, fallende Umsätze und unter Druck geratene Gewinnspannen. Die Ausschüttungsquote liegt bei rund 72 %, und jüngste M&A-Aktivitäten sowie die Expansion in Argentinien erhöhen das Ausführungsrisiko. Bewertungsanalysen deuten darauf hin, dass der Aktienkurs trotz möglicher Wachstumstreiber überzogen sein könnte.» Mehr auf finance.yahoo.com