GEOPARK

GeoPark hat das Übernahmeangebot von Parex in Höhe von 9,00 USD je Aktie zurückgewiesen und erklärte, ein überarbeitetes Angebot im zweistelligen Bereich sei Voraussetzung für konstruktive Gespräche. Das Unternehmen verwies auf gestiegene 2P-Reserven (plus 38 % auf 121 mmboe) und eine transformative Akquisition in der Vaca-Muerta-Formation, die im ursprünglichen Angebot nicht berücksichtigt worden sei. Parex beendete daraufhin die Gespräche; die Aktie erholte sich im nachbörslichen Handel leicht. GeoPark erwartet ein mehr als verdoppeltes bereinigtes EBITDA bis 2028 und fokussiert sich auf Produktionsmaximierung in Kolumbien sowie Wachstum in Argentinien.» Mehr auf de.investing.com

GeoPark legte ein vom Vorstand genehmigtes Arbeitsprogramm für 2026 sowie Leitlinien für 2027–2028 vor, die die Erhaltung liquider Mittel aus den kolumbianischen Aktivitäten priorisieren und gleichzeitig die unkonventionelle Bohraktivität in Argentiniens Vaca Muerta beschleunigen. Das Unternehmen erwartet für 2026 eine Produktion von 44.000–46.000 boepd, getragen von 72 Brunnengesamtbohrungen (55 in Kolumbien, 17 in Argentinien) und frühen Fördermengen aus Vaca Muerta, steigend auf 45.000–47.000 boepd in 2027 und 46.000–48.000 boepd in 2028. Jefferies bestätigte kürzlich eine Kaufempfehlung mit einem Kursziel von $10,50.» Mehr auf finance.yahoo.com

Die Aktie von GeoPark sank rund 11 %, nachdem Parex die Gespräche über eine mögliche Übernahme abgebrochen hat. Parex sah nach Prüfung der seit 14. November gelieferten Informationen und Treffen mit dem Management keine Grundlage, sein ursprüngliches Barangebot von 9,00 USD je Aktie zu erhöhen, und beendete den Prozess formell am 8. Dezember. Parex hatte zuvor eine 11,8%-Beteiligung an GeoPark erworben; GeoPark veröffentlichte während der Verhandlungen eine außerplanmäßige Reservenaktualisierung und eine angepasste Prognose für 2026–2028.» Mehr auf de.investing.com