DocMorris

DocMorris steigerte den Umsatz im dritten Quartal 2025 auf 282,3 Mio. CHF (+6,3% / +8,1% in Lokalwährungen) und setzte in den ersten neun Monaten 854,3 Mio. CHF um (+7,4% / +9,5% in Lokalwährungen). Treiber war vor allem das elektronische Rezept in Deutschland; Rx‑Umsätze in Deutschland stiegen um 26,4% auf 60,9 Mio. CHF, Non‑Rx und margenstarke Services legten ebenfalls zu. Der Konzern bestätigte den Jahresausblick mit erwartetem Umsatzwachstum von über 10% und einem bereinigten EBITDA‑Verlust von 35–55 Mio. CHF; Break‑even beim EBITDA wird 2026 und beim Free Cashflow 2027 angestrebt. DocMorris reorganisiert das Management: Andrea Skersies wird CCO, David Masó Chief AI Health Officer, und die Aktie legte intraday zu.» Mehr auf finanzen.net

Die Aktien von Redcare Pharmacy und DocMorris setzen ihre Talfahrt fort, nachdem Jefferies-Berichte einen Rückgang bei aktiven Nutzern und App-Downloads im August meldeten. Redcare fiel im MDax rund 5 Prozent und steht vor einem Ausstieg aus dem Stoxx Europe 600, DocMorris verlor in der Schweiz rund 2,7 Prozent. Analysten senkten zudem Kursziele und Anleger sorgen sich wegen wachsender Konkurrenz durch Drogerieketten in Deutschland.» Mehr auf de.investing.com

DocMorris steigerte im ersten Halbjahr 2025 den Umsatz um 7,9% auf 572,1 Mio. CHF, schrieb aber weiterhin einen Verlust von 61,6 Mio. CHF und einen bereinigten EBITDA von -28,8 Mio. CHF. Das E‑Rezept-Geschäft in Deutschland wuchs deutlich (+40,5%) bleibt jedoch hinter Analystenerwartungen, das Management bestätigt das Jahresziel von >10% Umsatzwachstum und einen bereinigten EBITDA zwischen -35 und -55 Mio. CHF. Die Aktie fiel nach den Zahlen zeitweise zweistellig; Redcare Pharmacy wird als Vergleich herangezogen und übertraf DocMorris in Wachstumszahlen.» Mehr auf finanzen.net