Rio Tinto

Neu-CEO Simon Trott strebt bis 2030 eine Senkung der Stückkosten um 4 Prozent an und plant mittelfristig geringere Investitionsausgaben, die ab 2028 unter 10 Milliarden US-Dollar liegen sollen (2025: rund 11 Mrd. $). Das Geschäft wurde auf drei Einheiten (Eisenerz; Aluminium und Lithium; Kupfer) vereinfacht; Rio Tinto peilt Produktivitätsgewinne von 650 Mio. $ pro Jahr an und will nicht zum Kerngeschäft gehörende Vermögenswerte veräußern. Eine strategische Überprüfung der Bereiche Eisen, Titan und Borate soll das Marktinteresse an einzelnen Vermögenswerten testen.» Mehr auf finanzen.net

CEO Simon Trott will Rio Tinto stärker auf Kosten- und Investitionsdisziplin ausrichten, die Stückkosten bis 2030 um 4% senken und die Investitionsausgaben ab 2028 auf unter 10 Mrd. US-Dollar drücken (für 2024 rund 11 Mrd. US-Dollar angekündigt). Das Unternehmen wurde in drei operative Einheiten (Eisenerz, Aluminium, Lithium und Kupfer) gegliedert, erwartet jährliche Produktivitätsgewinne von etwa 650 Mio. US-Dollar und prüft Nicht-Kerngeschäfte mit Blick auf Milliardenverkäufe, insbesondere bei Eisen, Titan und Bor. Analysten zeigen sich verhalten und bewerten den Kurswechsel als deutlich vorsichtiger, sehen aber Potenzial bei anhaltend hohen Rohstoffpreisen.» Mehr auf deraktionaer.de

Steigende Eisenerzpreise und ein historischer Kupferpreis stärken die Aussichten für Rio Tinto vor dem Capital Markets Day. JPMorgan hob das Kursziel auf 6.950 Pence und bestätigt «Overweight», Goldman Sachs sieht den fairen Wert nun bei 7.200 Pence. Analysten heben das Wertschöpfungspotenzial unter neuem CEO Simon Trott hervor; die Aktie überzeugt zudem mit hoher Eigenkapitalquote, günstiger Bewertung und einer Dividendenrendite von über fünf Prozent.» Mehr auf deraktionaer.de