CIPHER MINING INC.

Die Aktie von Cipher Mining fiel nach Bekanntgabe, dass die hundertprozentige Tochter Cipher Compute LLC vorrangig besicherte Anleihen über 1,4 Milliarden US‑Dollar mit Laufzeit bis 2030 und einem Kupon von 7,125 % platziert hat. Der Nettoerlös soll einen Teil der Baukosten für das Hochleistungsrechenzentrum Barber Lake in der Nähe von Colorado City, Texas, finanzieren. Die Anleihen werden vollständig garantiert und durch erstrangige Pfandrechte sowie die Verpfändung von Google‑Warrants gesichert; der Abschluss der Transaktion ist für den 13. November 2025 von den Marktbedingungen abhängig. Cipher übernimmt zudem eine Fertigstellungsgarantie für die Anlage, falls die Emissionserlöse nicht ausreichen.» Mehr auf de.investing.com

Cipher Mining gab bekannt, dass Tochter Cipher Compute LLC vorrangig besicherte Anleihen über 1,4 Mrd. US-Dollar mit Laufzeit bis 2030 und kupon 7,125 % in einer Privatplatzierung an qualifizierte institutionelle Käufer ausgegeben werden sollen. Die Erlöse dienen der Teilfinanzierung des Baus der Barber Lake Facility bei Colorado City, Texas; die Schuldverschreibungen werden durch Vermögenswerte und Garantien der Tochtergesellschaften sowie durch eine Verpfändung von Optionsscheinen zum Kauf von Cipher-Aktien durch Google gesichert. Cipher übernimmt eine Fertigstellungsgarantie und verpflichtet sich zur Nachfinanzierung, falls die Mittel nicht ausreichen; der Abschluss der Transaktion ist unter Vorbehalt für den 13. November 2025 geplant. Zugleich meldete das Unternehmen Q3-2025-Ergebnisse mit einem EPS von 0,10 USD (unter den Erwartungen) und Umsatz von 71,7 Mio. USD (ebenfalls unter den Erwartungen).» Mehr auf de.investing.com

Cipher Mining kündigte an, dass seine Tochter Cipher Compute besicherte Anleihen über 1,4 Milliarden US‑Dollar mit Fälligkeit 2030 an institutionelle Investoren begeben will, um den Bau des Barber Lake Rechenzentrums in Texas zu finanzieren. Die Aktie gab daraufhin um rund 10 % nach und büßte einen Teil des Vortagesgewinns wieder ein, der durch einen zuvor gemeldeten 15‑jährigen Mietvertrag mit Amazon Web Services ausgelöst worden war. Anleger bewerten nun die zusätzliche Verschuldung gegenüber den Expansionsplänen des Unternehmens.» Mehr auf de.investing.com