Arista Networks

Arista Networks meldete starke Ergebnisse für H1 2025 und hob die Prognose an, getrieben von Cloud- und KI-bezogener Rechenzentrumsnachfrage, die den Umsatz im Q2 um 30 % gegenüber dem Vorjahr ansteigen ließ. Das Unternehmen weist außergewöhnlich hohe Hardwaremargen auf, mit einer Nettomarge von rund 40 % und starkem Free Cashflow gestützt durch eine schuldenfreie Bilanz. Bei den aktuellen Bewertungsmultiples müssten die Gewinne in etwa verdoppelt werden, um 300 US-Dollar zu rechtfertigen — ein Szenario, das innerhalb von 3–4 Jahren plausibel wäre, falls 25–30 % Umsatzwachstum und erhöhte Margen anhalten. Risiken sind ein langsamerer Cloud-Ausgabenzyklus und eine Kompression der Multiples.» Mehr auf forbes.com

Arista Networks erklärte auf der Goldman Sachs Communicopia + Technologie Conference, die Umsatzprognose um 25 % zu erhöhen und das Campus‑Umsatzziel von 750 auf 800 Mio. USD anzuheben. Die KI‑Kundenbasis wuchs laut Unternehmen von 4–5 auf 25–30 Großkunden, zugleich bleiben Merchant Silicon und das Betriebssystem EOS zentrale Differenzierungsmerkmale. Die Übernahme von VeloCloud soll das Campus‑Portfolio stärken, während Arista 1,6T/3,2T‑Geschwindigkeiten und Chancen durch Wi‑Fi 7 in Aussicht stellt.» Mehr auf de.investing.com

Arista Networks hob auf der Technologiekonferenz der Deutschen Bank seine Umsatzprognose um etwa 550 Mio. US-Dollar an, wobei rund 50 Mio. US-Dollar auf die Übernahme von VeloCloud entfallen. Das Unternehmen betonte Investitionen in 200‑Gig- und 1.6T‑Produkte, KI‑Netzwerkinfrastruktur, Software‑Defined Networking sowie eine Diversifizierung der Fertigung in Asien, Malaysia, Vietnam und Mexiko. Zudem wurde die Partnerschaftslandschaft und die Ergänzung durch Broadcoms Jericho‑4‑Chip als unterstützend für Scale‑Out‑Netzwerke hervorgehoben.» Mehr auf de.investing.com