ExxonMobil

Exxon Mobil zahlt eine Jahresdividende von 3,96 $ (Rendite 3,38 %) und hat die Ausschüttungen 43 Jahre in Folge erhöht. Die aktuellen Ausschüttungsquoten liegen bei etwa 57,6 % bezogen auf den Gewinn und 54,4 % bezogen auf den Free Cash Flow, was eine komfortable Absicherung bietet. Das Nettoergebnis sank von 55,7 Mrd. $ in 2022 auf 33,7 Mrd. $ in 2024, doch eine starke Bilanz (Nettoverschuldung/EBITDA 0,86x, Zinsdeckung 53,7x) und robuster historischer FCF stützen die Dividende. Das Dividendenwachstum ist der Zyklik des Ölpreises ausgesetzt — das Management dürfte die Ausschüttung voraussichtlich halten können, es sei denn, der Rohölpreis fällt deutlich unter 60–70 $/Barrel.» Mehr auf finance.yahoo.com

Exxon Mobil will am 9. Dezember 2025 seine Unternehmensstrategie und Investitionspläne bis 2030 veröffentlichen und bietet zeitgleich ein Live-Webcast mit Q&A für Analysten an. Das Unternehmen kündigte außerdem die Schließung der Ethylen-Anlage in Fife mit rund 200 Stellenabbau an, legte eine Emissionsvereinbarung über variabel verzinsliche Anleihen in Höhe von 111,95 Mio. USD (Fälligkeit 2075) vor und unterzeichnete eine Absichtserklärung zur Ausweitung der Gasexploration westlich des Zohr-Feldes in Ägypten. Zugleich wurde Greg C. Garland in den Verwaltungsrat berufen; CEO Darren Woods betonte die anhaltende Bedeutung von Kohlenwasserstoffen für den Energiebedarf.» Mehr auf de.investing.com

ExxonMobil will seine 40 Jahre alte Ethylenanlage in Fife nahe Cowdenbeath bis Februar nächsten Jahres stilllegen und nennt das wirtschaftliche und politische Umfeld im Vereinigten Königreich, hohe Beschaffungskosten und schlechte Marktbedingungen als Gründe. Etwa 200 Mitarbeiter und 250 Auftragnehmer stehen nach gescheiterten Gesprächen mit der Regierung und gescheiterten Versuchen, einen Käufer zu finden, vor der Entlassung. Die britische Regierung sagt, sie habe Unterstützungsmöglichkeiten geprüft und werde den betroffenen Beschäftigten helfen, während schottische Spitzenpolitiker eine Taskforce angekündigt und die Entscheidung kritisiert haben.» Mehr auf theguardian.com