Meta Platforms

Ein Bundesrichter in Washington entschied, dass die FTC ihren Monopolvorwurf gegen Meta nicht ausreichend belegt hat und wies die Forderung nach Abspaltung von Instagram und WhatsApp zurück. Die Behörde hatte argumentiert, Meta habe die Dienste gekauft, um seine marktbeherrschende Stellung zu sichern; Meta konterte mit starker Konkurrenz etwa durch TikTok und Vorteilen für Nutzer. Die Entscheidungen zu den Übernahmen von Instagram (2012) und WhatsApp (2014) sowie mögliche Berufungen könnten den Streit noch Jahre verlängern.» Mehr auf de.investing.com

Meta Platforms übertraf die Q3-Erwartungen mit 7,25 $ Gewinn je Aktie und 51,2 Mrd. $ Umsatz und gab eine zukunftsgerichtete Umsatzprognose über dem Konsens ab, doch die Aktie fiel stark, nachdem CEO Mark Zuckerberg Pläne angekündigt hatte, die Investitionsausgaben in diesem Jahr auf etwa 72 Mrd. $ zu erhöhen, wobei die Ausgaben 2026 möglicherweise deutlich höher ausfallen könnten. Der prognosebedingte Ausverkauf strich innerhalb einer Woche rund 15 % vom Kurs und spiegelt die Anlegerbesorgnis über das Ausmaß der KI-bezogenen Investitionen wider, trotz der hohen Margen und Profitabilität des Unternehmens. Die Marktreaktion bietet eine potenzielle Kaufgelegenheit für langfristige Investoren, die Metas Kerngeschäft als nachhaltigen Cash-Generator ansehen.» Mehr auf finance.yahoo.com

Meta Platforms will in den kommenden drei Jahren rund 600 Milliarden US-Dollar in den USA investieren, vor allem in KI-Rechenzentren und Arbeitsplätze. Konzernchef Mark Zuckerberg bezeichnet den Ausbau großer Rechenkapazitäten als strategische Vorbereitung auf steigenden Rechenbedarf und globalen Wettbewerb um KI-Modelle. Die Zusage wurde bereits gegenüber US-Präsident Trump kommuniziert und soll die Kapazitäten für mögliche optimistische Entwicklungsszenarien sichern.» Mehr auf de.investing.com