Meta Platforms

Die italienische Wettbewerbsbehörde AGCM hat vorläufige Maßnahmen gegen Meta erlassen und fordert, Vertragsklauseln auszusetzen, die andere KI‑Chatbots beim Messenger WhatsApp ausschließen. Die Untersuchung, die im Juli begann, sieht Meta AI durch die Integration in WhatsApp in einer hervorgehobenen Marktposition. Meta weist die Vorwürfe zurück und kündigt rechtliche Schritte an; Italien stimmt sich mit der Europäischen Kommission ab.» Mehr auf stern.de

Die italienische Kartellbehörde AGCM wirft Meta vor, durch Vertragsklauseln konkurrierende KI‑Chatbots von WhatsApp auszuschließen, und ordnete die Aussetzung solcher Verträge an. AGCM warnt, Metas Praxis könne Produktion, Marktzugang und technische Entwicklung im Markt für KI‑Chatbot‑Dienste einschränken und Verbrauchern schaden. Meta weist die Vorwürfe zurück und bezeichnet die Entscheidung als fehlerhaft, während die EU-Kommission parallel eine Kartelluntersuchung zu Metas KI‑Zugangsregeln bei WhatsApp führt.» Mehr auf n-tv.de

Meta Platforms ist seit Dezember 2022 um etwa 450 % gestiegen, angetrieben von starker, KI-getriebener Werbeleistung und anhaltendem Nutzerengagement. Das Management erhöht die Ausgaben für KI und Rechenzentren, wobei die Investitionsausgaben 2026 voraussichtlich über 100 Milliarden US-Dollar liegen werden, während das Werbewachstum weiterhin den freien Cashflow stützt. Das mittlere Kursziel der Wall Street liegt bei 837 USD (rund 25 % Aufwärtspotenzial), und der hohe Aktienkurs macht einen Aktiensplit im nächsten Jahr zu einem plausiblen Katalysator.» Mehr auf finance.yahoo.com