Meta Platforms

MoffettNathanson senkte sein Kursziel für Meta Platforms auf $750 und warnte, dass beschleunigte KI-Investitionen erhebliche Margenrisiken verursachen. Die Firma sagt, Meta habe an Kostendisziplin gemangelt, erwartet eine weitere Margenkompression und sieht die Ausgaben von Reality Labs als zentrales Problem. Da die Aktie zuletzt um rund 20 % gefallen ist, gehen Analysten davon aus, dass der Kurs tendentiell weiter seitwärts laufen könnte, bis das Unternehmen die Effizienz wiederherstellt.» Mehr auf finance.yahoo.com

Ein Madrider Handelsgericht verurteilte Meta Platforms zur Zahlung von 479 Millionen Euro an 87 digitale Verleger und Nachrichtenagenturen der Information Media Association wegen Verstößen gegen spanische Wettbewerbsregeln und die DSGVO bei der Verarbeitung von Nutzerdaten für Werbezwecke. Das Gericht befand, Meta habe sich zwischen Inkrafttreten der DSGVO und Änderungen 2023 einen Wettbewerbsvorteil verschafft und müsse die erzielten Gewinne auf dem spanischen Markt teilen. Meta kündigte Berufung an und bezeichnete die Klage als unbegründet; die Aktie gab im NASDAQ-Handel leicht nach.» Mehr auf finanzen.net

Ein Madrider Handelsgericht verurteilte Meta Platforms zur Zahlung von 479 Millionen Euro an 87 digitale Verleger und Nachrichtenagenturen, weil das Unternehmen Nutzer­daten für Werbezwecke verarbeitet und dadurch zwischen Inkrafttreten der DSGVO und Änderungen 2023 einen Wettbewerbsvorteil erzielt haben soll. Das Gericht ordnete an, die erzielten Gewinne auf dem spanischen Markt für digitale Werbung mit den Wettbewerbern zu teilen. Meta kündigte Berufung an und verweist auf fehlende Schadenbelege; zuvor war das Unternehmen bereits 2023 in Irland mit einer Milliardenstrafe belegt und hatte die Rechtsgrundlage der Datenverarbeitung auf Nutzereinwilligung umgestellt.» Mehr auf finanzen.net