SAF Simulation Analysis and Forecasting

SAF-Holland meldet für Q3 2025 einen Umsatzrückgang auf 417,2 Mio. € (-5 % gegenüber Vorjahr) bei stabilen bereinigten EBIT- und EBITDA-Margen von 9,1 % bzw. 13,2 %. Regional zeigten EMEA-Zuwächse, während Americas und APAC wegen Marktschwäche und zollbedingter Zurückhaltung deutlich litten. Das Periodenergebnis stieg auf 13,9 Mio. € dank verbessertem Finanzergebnis; der operative freie Cashflow blieb mit 38,5 Mio. € solide. Management kündigt ein Aktienrückkaufprogramm bis 40 Mio. € an und revidiert die Umsatzprognose 2025 auf 1,700–1,750 Mio. € bei unveränderter bereinigter EBIT-Marge von rund 9,3 %.» Mehr auf de.investing.com

Der Nutzfahrzeugzulieferer SAF-Holland will wegen robuster Kassenlage eigene Aktien im Volumen von bis zu 40 Millionen Euro erwerben, das entspricht bis zu 5% des Grundkapitals. Der Rückkauf soll voraussichtlich Ende November beginnen und bis Ende 2026 abgeschlossen sein, zur Begründung nennt das Unternehmen fehlende Schuldenfälligkeiten bis März 2027. Auf der Hauptversammlung im Mai soll die Ermächtigung zum Rückkauf erneuert werden; die Aktie zog daraufhin um rund 2,6% an.» Mehr auf finanzen.net

SAF hat die Umsatzprognose für 2025 von rund 1,8 Mrd. auf 1,7–1,75 Mrd. Euro gesenkt und nennt schwächere Nachfrage in Nordamerika, langsame Erholung im asiatisch-pazifischen Raum sowie schwächere Europa-Auftragsdynamik als Gründe. Das Unternehmen hält trotz der Anpassung an der Zielvorgabe für die bereinigte EBIT‑Marge von rund 9,3 % und einer Investitionsquote bis zu 3,0 % fest. Für die ersten neun Monate 2025 meldete SAF einen Umsatzrückgang von 9,9 % auf 1.308,8 Mio. Euro und ein um 17,1 % gesunkenes bereinigtes EBIT; die Aktie fiel nach der Mitteilung um 3,5 %.» Mehr auf de.investing.com