South Bow

South Bow berichtete vorläufige Ergebnisse, wonach ein Ermüdungsriss, der in der hergestellten Längsnahtschweißung des Rohrs entstand, die Ölfreisetzung im April an der Keystone‑Pipeline in North Dakota verursachte, bei der etwa 3.500 Barrel freigesetzt wurden. Die mit dem Leck verbundenen Kosten belaufen sich auf rund 55 Millionen US‑Dollar, etwa 16 Millionen US‑Dollar wurden bereits erstattet, und das Unternehmen erwartet eine vollständige Versicherungsregulierung Anfang nächsten Jahres. PHMSA hat Korrekturmaßnahmen angeordnet, und eine Ursachenanalyse durch Dritte wurde durch den US‑Regierungs‑Shutdown verzögert; die Pipeline wurde nach einem sechstägigen Stillstand wieder in Betrieb genommen und etwa 90 % des Öls wurden geborgen. South Bow meldete bislang keine Verletzten, plant jedoch weitere In‑Line‑Inspektionen und Integritätsausgrabungen.» Mehr auf abcnews.go.com

South Bow meldet Q3 2025: Umsatz 461 Mio. USD, EPS 0,47 USD, normalisiertes EBITDA 250 Mio. USD und ausschüttungsfähiger Cashflow 236 Mio. USD; Quartalsdividende 0,50 USD. Das Papier stieg nach Veröffentlichung um 3,6 % auf 27,04 USD. Das Unternehmen bestätigt die EBITDA‑Prognose für 2025 von 1,01 Mrd. USD, erwartet für 2026 Wachstum beim ausschüttungsfähigen Cashflow und berichtet, dass das BlackRod‑Projekt planmäßig verläuft; Sanierungsarbeiten an der Keystone‑Pipeline sollen bis 2026 fortgesetzt werden.» Mehr auf de.investing.com