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The Metals Company will Metall-reiche Knollen in der Clarion-Clipperton Zone abbauen, um kritische Mineralien zu liefern, ist aber weiterhin vor Umsatz und verbrennt Cash, während auf Regeln der International Seabed Authority und kommerzielle Genehmigungen gewartet wird. Eine U.S.-rechtliche Lücke könnte dem Unternehmen einen First‑Mover-Vorteil verschaffen, doch die Produktion liegt wahrscheinlich noch Jahre entfernt; das Projekt ist hochriskant und potenziell hochbelohnend. Anleger sollten die regulatorische Unsicherheit und den Finanzierungsbedarf abwägen, bevor sie eine größere Position eingehen.» Mehr auf finance.yahoo.com

TMC The Metals Company meldete im zweiten Quartal einen Nettoverlust und keine Einnahmen, da das Unternehmen weiterhin Genehmigungen einholt und Vorbereitungen trifft. Das Management setzte das Ziel, die Bergbautätigkeiten im vierten Quartal 2027 zu beginnen. Anleger reagierten negativ auf den später als erwarteten Produktionszeitplan, wodurch die Aktie trotz hoher Zugewinne seit Jahresbeginn deutlich nachgab, obwohl Unternehmensstudien die Projekte hoch bewerten. Das Unternehmen nannte unterstützende Signale aus dem Genehmigungsverfahren, betonte jedoch, dass Unsicherheit hinsichtlich des Zeitplans und des Wahlzyklus weiterhin besteht.» Mehr auf finance.yahoo.com

The Metals Company (TMC) berichtete für Q2 2025 einen Nettoverlust von 74,3 Mio. USD und ein EPS von -0,20 USD, womit die Prognose von -0,05 USD deutlich verfehlt wurde. Die Aktie fiel im nachbörslichen Handel, das Unternehmen bleibt aber optimistisch hinsichtlich des NORI‑D‑Projekts mit geplantem Produktionsstart Q4 2027 und erhält Unterstützung durch eine Partnerschaft mit Korea Zinc. Management und Anleger sehen regulatorische Hürden und Finanzierungsfragen als zentrale Risiken.» Mehr auf de.investing.com