Prognose

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Paul Hartmann: Vorgezogene Vertriebskosten könnten KGV 2026 auf rund 8 senken
Die Neunmonatszahlen von Paul Hartmann lagen im Rahmen der Erwartungen: Umsatz +1,6 % auf 1.826 Mio. Euro, bereinigtes EBITDA 195,8 Mio. Euro und Bestätigung des Jahresziels von 250–290 Mio. Euro. Vertrieb- und Marketingkosten wurden vorgezogen, was 2026 das Ergebnis entlasten dürfte; erste Schätzungen sehen ein Ergebnis je Aktie von knapp 27 Euro und daraus ein KGV von rund 8. Das Geschäft gilt als grundsolide, mit Wachstumspotenzial im Inkontinenzmanagement und einer Bewertung, die nach unten absichern könnte.» Mehr auf finanzen.net
Hartmann bestätigt EBITDA-Jahresziel nach leichtem Umsatzanstieg
Hartmann meldet für die ersten neun Monate 2025 einen Umsatzanstieg um 1,6 % auf 1.826 Mio. Euro, während das bereinigte EBITDA auf 195,8 Mio. Euro sank (9M 2024: 214,0 Mio. Euro). Trotz der unterschrittenen Erwartungen bestätigt das Unternehmen das EBITDA-Jahresziel von 250 bis 290 Mio. Euro. Analystenschätzungen wurden daraufhin nachgeschärft, am Geschäft verändert sich aus Unternehmenssicht nichts Grundlegendes.» Mehr auf finanzen.net
Paul Hartmann steht technisch vor Risiko – Unterstützung bei 218/220 Euro entscheidend
Paul Hartmann bestätigte mit dem Q3-Bericht 2025 die Jahresziele, die Aktie erhielt jedoch keine positiven Impulse. Im Jahreschart wurde die 200-Tage-Linie nach unten durchbrochen, während um 218/220 Euro eine wiederholte Unterstützung entstand. Solange diese Marke hält, ist mit einer Seitwärtsbewegung zu rechnen; fällt sie, sind technisch bedingte Rückgänge bis 195/200 Euro möglich.» Mehr auf finanzen.net