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Thyssenkrupp Marine Systems ist eines von zwei Unternehmen, die Kanada beim geplanten Kauf mehrerer nicht‑nuklearer U-Boote in die engere Auswahl genommen hat. Kanadas Premierminister Mark Carney besuchte TKMS in Kiel und will im Oktober den konkurrierenden Anbieter in Südkorea treffen. Deutschland und Norwegen haben bereits gemeinsam zehn U-Boote der Klasse 212CD beauftragt, eine mögliche Systemharmonisierung würde die Sicherung des Nordatlantiks stärken.» Mehr auf n-tv.de

Die Aktionäre von Thyssenkrupp haben die Abspaltung von Thyssenkrupp Marine Systems (TKMS) beschlossen; die Eintragung der TKMS AG & Co. KGaA ist für Mitte Oktober geplant, mit anschließender Börsennotierung. Thyssenkrupp hält künftig 51 Prozent, 49 Prozent werden proportional an die Thyssenkrupp-Aktionäre ausgekehrt; TKMS meldet einen Auftragsbestand von über 18 Milliarden Euro, inklusive des 1,2-Milliarden-Euro-Auftrags für das Forschungsschiff Polarstern 2. Geplant ist zudem eine Sicherheitsvereinbarung mit dem Bund mit Informations-, Konsultations- und Vorkaufsrechten, während Investorenvertreter teils Governance-Kritik an der mehrheitlichen Einflussnahme der Konzernmutter üben.» Mehr auf de.investing.com

Die Aktionäre der Thyssenkrupp AG haben die Abspaltung von Thyssenkrupp Marine Systems (TKMS) beschlossen; Thyssenkrupp behält 51 Prozent, 49 Prozent gehen an die Thyssenkrupp-Aktionäre, und eine Börsennotierung soll nach der Eintragung Mitte Oktober folgen. TKMS meldet einen Auftragsbestand von über 18 Milliarden Euro mit U-Boot-Aufträgen aus Deutschland, Norwegen, Israel und Singapur sowie dem Bau des Forschungsschiffs Polarstern 2, erhält durch die Eigenständigkeit direkten Zugang zum Kapitalmarkt und soll über eine Sicherheitsvereinbarung besondere Bund-Rechte berücksichtigen. Investorenvertreter begrüßen die Fokussierung, kritisieren aber die geplante, von Thyssenkrupp dominierte Aufsichtsstruktur.» Mehr auf de.investing.com