BNP Paribas

BNP Paribas kündigt an, die harte Kernkapitalquote bis 2027 auf 13 Prozent zu erhöhen und legt ein 1,15 Milliarden Euro schweres Rückkaufprogramm fest, das noch im November starten soll. Die Aktie stieg im europäischen Handel deutlich und hob den Bankensektor im EuroStoxx 50. Insgesamt schmolzen die Erholungsgewinne an Europas Börsen gegen Handelsende ein, belastet von nachlassender Nvidia-Begeisterung und stärkeren US-Arbeitsmarktdaten, die Zinssenkungserwartungen dämpften. Autowerte fielen, angeführt von einem Kurssturz bei Valeo nach enttäuschenden Zielvorgaben.» Mehr auf de.investing.com

BNP Paribas will die harte Kernkapitalquote bis 2027 auf 13 Prozent anheben (Ende September: 12,5 Prozent) und strebt eine Rendite auf das materielle Eigenkapital von 13 Prozent bis 2028 an. Die Bank will die Kostenquote auf 61 Prozent im kommenden Jahr senken und bis 2028 auf 58 Prozent bringen. Parallel legt das Institut ein Aktienrückkaufprogramm über 1,15 Milliarden Euro auf, das noch im November starten soll; die Aktie stieg darauf intraday deutlich.» Mehr auf finanzen.net

BNP Paribas agiert als alleiniger Bookrunner für die Umplatzierung von rund 24 Millionen Stammaktien der Bridgepoint Group, was etwa 3% der ausgegebenen Aktien entspricht. Die Aktien werden im Auftrag von Burgundy C Nominees verkauft, die für aktuelle und ehemalige Mitarbeiter sowie ihnen nahestehende Personen handeln; Bridgepoint selbst erhält keine Erlöse. Der Verkauf folgt auf das Auslaufen bestimmter Lock-up-Vereinbarungen; Bridgepoint will Ausnahmen für die verkauften Aktien gewähren, während rund 186 Millionen Aktien weiterhin der ursprünglichen Haltefrist unterliegen. Nach Abschluss unterliegen verbleibende vom Verkäufer gehaltene Aktien eine neue 90-tägige Lock-up-Periode, vorbehaltlich marktüblicher Ausnahmen.» Mehr auf de.investing.com