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Universal Music Group wegen Nutzung von Lizenzrabatten und Playlist-Einfluss in erneuten Payola-Vorwürfen beschuldigt
In der Klage von Drake heißt es, Universal Music Group habe ermäßigte Lizenzgebühren und Back-End-Deals mit Streaming-Plattformen genutzt, um Platzierungen in Playlists und algorithmische Sichtbarkeit für konkurrierende Künstler zu sichern, und stelle moderne Payola als von Bargeld auf undurchsichtige Lizenzpraktiken verlagert dar. Die Beschwerde führt Whistleblower-Beweise und eine veröffentlichte Payola-Preisliste an, die auf fortlaufende Pay-for-Play-Schemata hinweisen, und beruft sich sogar auf bundesrechtliche Racketeering-Gesetze. Der Fall macht deutlich, wie die Macht großer Labels über Playlists und Lizenzen unabhängige Künstler benachteiligen kann, und fordert eine stärkere Transparenz im Streaming-Ökosystem.» Mehr auf forbes.com
Universal Music Group von Drake verklagt angesichts von Befürchtungen über Label-Konsolidierung
Drake hat Universal Music Group verklagt und behauptet, der Konzern habe seine Musik abgewertet, um vor Vertragsverhandlungen Verhandlungsdruck aufzubauen. Die Klage macht Spannungen sichtbar, die durch die Konsolidierung von Labels und interne Konkurrenz um Promotion entstehen. Der Fall illustriert breitere Branchentrends, die sowohl etablierte als auch aufstrebende Künstler benachteiligen, und könnte regulatorische Prüfungen nach sich ziehen, ähnlich den Untersuchungen der Live Nation–Ticketmaster-Transaktion. Künstlern wird geraten, stärkere vertragliche Schutzmechanismen zu sichern, da die Major-Labels weiterhin dominante Marktmacht innehaben.» Mehr auf forbes.com
Drake verklagt Universal Music Group wegen angeblicher Streaming‑Manipulation und Playlist‑Bevorzugung
Drake hat Klagen eingereicht, in denen er behauptet, Universal Music Group und das Label Republic Records hätten Streaming‑Daten manipuliert und sich bevorzugte Playlist‑ und Lizenzvereinbarungen gesichert. Er beschuldigt UMG, Bots und Hinterzimmer‑Deals genutzt zu haben, die Kendrick Lamar‑Veröffentlichungen bevorteilten und Drakes Einnahmen schädigten. Die Streitigkeiten werfen ein Schlaglicht auf breitere Branchenprobleme wie algorithmisches Gatekeeping, die Transparenz von Streaming‑Plattformen wie Spotify und Apple sowie die wirtschaftlichen Auswirkungen auf unabhängige Künstler. Interessenvertreter und Aufsichtsbehörden warnen seit langem vor Playlist‑Payola, und die Rechtsstreitigkeiten könnten die Forderungen nach Zugriff auf Backend‑Daten und klareren Aufsichtsmaßnahmen verschärfen.» Mehr auf forbes.com
Historische Dividenden
Alle Dividenden KennzahlenUnternehmenszahlen
(EUR) | Juni 2025 | |
---|---|---|
Umsatz | 5,88 Mrd | 112,85% |
Bruttoeinkommen | 2,32 Mrd | 92,29% |
Nettoeinkommen | 1,43 Mrd | 213,35% |
EBITDA | 2,25 Mrd | 322,72% |
Fundamentaldaten
Metrik | Wert |
---|---|
Marktkapitalisierung | 45,11 Mrd€ |
Anzahl Aktien | 1,83 Mrd |
52 Wochen-Hoch/Tief | 29,19€ - 21,86€ |
Dividendenrendite | 2,10% |
Dividenden TTM | 0,52€ |
Beta | 0,82 |
KGV (PE Ratio) | 12,35 |
KGWV (PEG Ratio) | 0,12 |
KBV (PB Ratio) | 9,24 |
KUV (PS Ratio) | 3,02 |
Unternehmensprofil
Universal Music Group N.V. ist als Musikunternehmen weltweit tätig. Sie ist in den Segmenten Tonträger, Musikverlag und Merchandising & Sonstiges tätig. Das Segment Tonträger entdeckt und entwickelt Künstler, vermarktet und vermarktet ihre Musik über verschiedene Formate und Plattformen und engagiert sich in den Bereichen Live-Events, Sponsoring, Film und Fernsehen. Das Segment Musikverlag entdeckt und entwickelt Songwriter und besitzt und verwaltet die Urheberrechte für Musikkompositionen, die in Aufnahmen, öffentlichen Aufführungen und verwandten Anwendungen wie Film und Werbung verwendet werden. Das Segment Merchandising & Other produziert und verkauft Künstler- und andere Markenprodukte über verschiedene Vertriebskanäle, einschließlich Modeeinzelhandel, Konzerttourneen und Internet, und bietet Dienstleistungen zur Verwaltung von Markenrechten an. Das Unternehmen verfügt über ca. 3 Millionen Tonträger, 4 Millionen eigene und verwaltete Titel und 250 Künstler/Marken sowie über ca. 50 eigene Labels, die verschiedene Musikgenres abdecken. Das Unternehmen wurde im Jahr 2020 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Hilversum in den Niederlanden.
Name | Universal Music Group B.V. |
CEO | Sir Lucian Grainge CBE |
Sitz | Hilversum, Niederlande |
Website | |
Industrie | Unterhaltung |
Börsengang | |
Mitarbeiter | 9.636 |
Ticker Symbole
Börse | Symbol |
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Pnk | UMGNF |
Euronext | UMG.AS |
Amsterdam | UMG.AS |
Frankfurt | 0VD.F |
Düsseldorf | 0VD.DU |
London | 0UMG.L |
SIX | 0VD.SW |
München | 0VD.MU |
Wien | UMG.VI |
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