Automatic Data Processing

ADP-Research berichtet, dass der US-Privatsektor in den vier Wochen bis 22. November durchschnittlich wöchentlich 4.750 neue Stellen geschaffen hat (NER Pulse, saisonbereinigt). ADP weist darauf hin, dass die vorläufigen Zahlen sich mit neuen Daten ändern können und veröffentlicht den NER Pulse wöchentlich als Vorab-Schätzung des National Employment Report. Zudem erhöhte ADP die vierteljährliche Bardividende um 10 % auf 1,70 USD (jährlich 6,80 USD) und integrierte die WorkForce Suite in seine Gehalts- und HCM-Plattformen.» Mehr auf de.investing.com

US-Aktien gaben leicht nach, nachdem der ADP-Bericht für November einen Rückgang der Beschäftigten im Privatsektor um 32.000 zeigte und damit die Marktwetten auf eine 89-prozentige Wahrscheinlichkeit einer 25-Basispunkte-Fed-Senkung im Dezember verstärkte. Technologiewerte führten die Verluste an — Microsoft fiel nach Berichten über gesenkte KI-Verkaufsquoten — während Marvell nach der Übernahme von Celestial AI zulegte. Die Renditen von US-Staatsanleihen zogen sich zurück und der Dollar schwächte sich, was Rohstoffgewinne unterstützte, obwohl der S&P 500 seit Jahresbeginn weiterhin im Plus liegt.» Mehr auf investing.com

Der ADP National Employment Report zeigt für November einen Abbau von 32.000 Stellen im US‑Privatsektor, getrieben von einem Rückgang bei Kleinunternehmen (-120.000), während mittlere und große Firmen zusammen Stellen schufen. Branchenweit fielen Jobs im verarbeitenden Gewerbe, in Unternehmensdienstleistungen und Informationsdiensten; Bildung/Healthcare und Freizeit/Gastgewerbe verzeichneten Zuwächse. Das Lohnwachstum verlangsamte sich leicht, und die Region Nordosten erlitt mit -100.000 Stellen den stärksten Rückgang. ADP selbst meldet solide Geschäftszahlen und Dividendensteigerungen, Aktienkurs notiert jedoch nahe 52‑Wochen‑Tief; Analysten passten Kursziele nach dem Bericht an.» Mehr auf de.investing.com