GE Vernova

GE Vernova hat sich zu einem Investment auf die steigende Stromnachfrage durch KI und Rechenzentren gewandelt, wobei starkes Auftragsbestandwachstum im Bereich Power und Electrification die Bewertungsführerschaft unter den ehemaligen GE-Unternehmen antreibt. Das Windgeschäft des Unternehmens bleibt insgesamt verlustreich, doch das Management erwartet, dass Onshore profitabel wird, und strebt an, das Windsegment bis 2028 auf eine EBITDA-Marge von 10 % zurückzuführen, indem bestehende Offshore-Aufträge priorisiert und die Onshore-Aktivitäten ausgeweitet werden. Anleger sollten Vernova als indirekte KI-Infrastruktur-Exponierung betrachten und zugleich die Erholung im Windgeschäft beobachten.» Mehr auf finance.yahoo.com

GE Vernova, die ausgegliederte Einheit für Kraftwerksausrüstung und -dienstleistungen, erzielte rund 35 Milliarden Dollar Umsatz, wovon fast die Hälfte wiederkehrend ist, und erhält zunehmend Aufträge im Zusammenhang mit der Stromversorgung von Rechenzentren. Das Unternehmen meldete einen Auftragsbestand von 135,3 Milliarden Dollar und gewann neue Gasturbinenaufträge wie zusätzliche Einheiten für Crusoe, was es in eine günstige Position bringt, von dem durch KI-Infrastruktur steigenden Strombedarf zu profitieren. Analysten sehen den Auftragsbestand und die wiederkehrenden Dienstleistungen trotz der Liefergeschwindigkeit als Rückenwind für weiteres Wachstum.» Mehr auf finance.yahoo.com

Die GE Vernova-Aktie stieg um 4,8% nach Bekanntgabe des ersten internationalen Repowering-Vertrags mit der Taiwan Power Company. Vereinbart wurden 25 Modernisierungs-Kits für 1,5‑MW-Turbinen sowie ein fünfjähriger Betrieb- und Wartungsvertrag; der Auftrag wurde im Q3 2025 verbucht, erste Lieferungen sind für Q4 2025 geplant, Nachrüstung 2026–2027. Das Projekt nutzt GE Vernovas Repowering-Erfahrung zur Lebensdauerverlängerung bestehender Anlagen und ergänzt eine installierte Basis von rund 57.000 Turbinen (nahe 120 GW).» Mehr auf de.investing.com