GE Vernova

Anthropic wird 50 Milliarden Dollar in KI‑Infrastruktur investieren, beginnend mit Rechenzentren in New York und Texas, die voraussichtlich nächstes Jahr in Betrieb gehen. Der energieintensive Ausbau dürfte die Nachfrage nach Energieausrüstung und thermischen Lösungen erhöhen, die von GE Vernova, Eaton und Dover geliefert werden. JPMorgan schätzt mehr als 5 Billionen Dollar an weltweiten Ausgaben für Rechenzentren und KI‑Infrastruktur von 2026–2030, und Analysten beschreiben die Compute‑Nachfrage als „astronomisch“, wobei KI‑Bewertungen weiterhin ein Marktanliegen bleiben.» Mehr auf cnbc.com

GE Vernova meldete Quartalsergebnisse, die die Erwartungen übertrafen, doch die Aktie fiel im Zuge breiterer Gewinnmitnahmen im Technologiesektor. CEO Scott Strazik sagte, er habe sich mehrfach mit OpenAI‑CEO Sam Altman getroffen und beschrieb eine sich entwickelnde Beziehung, die darauf hindeutet, dass Gespräche über Strom‑ und Elektrifizierungsbedarf im Gange sind. Die Entwicklung unterstreicht die potenzielle Nachfrage großer KI‑Kunden, auch wenn sich die Märkte von den Gewinnern im KI‑Sektor wegbewegen.» Mehr auf cnbc.com

Nach starken Quartalszahlen von GE Vernova war Siemens Energy kurzfristig im Plus, fiel nach US-Handelsstart jedoch deutlich ins Minus. Analysten hoben die starke Auftragslage und Nachfrage im Bereich Elektrifizierung hervor, wiesen aber auf margenseitige Schwächen bei Vernova hin. Die Marktreaktion dämpfte die initiale Zuversicht für Siemens Energy-Aktien.» Mehr auf de.investing.com