Kimberly-Clark

Kimberly-Clark kündigte ein Angebot von rund 49 Milliarden Dollar zur Übernahme von Kenvue an, dem ehemaligen OTC-Geschäft von J&J. Jim Cramer bezeichnete den Erwerb angesichts der schwachen Kenvue-Aktie als überzeugend, warnte jedoch vor Risiken, darunter regulatorische Fragen und öffentlichkeitswirksame Gesundheitskontroversen im Zusammenhang mit Produkten wie Tylenol. Der Kommentar stellte die strategische Attraktivität gegenüber möglichen Nachteilen durch Reputations- und Regulierungsexposure ab.» Mehr auf finance.yahoo.com

Der Beitrag argumentiert, dass übermäßige US-Regulierung Fusionen und Übernahmen (M&A) ausgebremst und Unternehmen wie Spirit Airlines und iRobot geschwächt habe, während Kimberly-Clarks 48,7-Milliarden-Dollar-Übernahme von Kenvue als wachstumsfreundliches Gegenbeispiel dargestellt wird. Der Deal werde als mit geringer Überschneidung beschrieben, dürfte die Wettbewerbsfähigkeit der USA stärken und die heimische Produktion durch eine Ausbauverpflichtung von 2 Milliarden Dollar unterstützen. Der Autor fordert eine marktorientiertere Politik in Washington, um Investitionen, Arbeitsplätze und Innovation wiederherzustellen.» Mehr auf forbes.com

Kimberly-Clark sagt, sein vorgeschlagener Erwerb von Kenvue für 40 Milliarden Dollar werde komplementäre Größenvorteile und Synergien im Bereich Gesundheits- und Haushaltsprodukte schaffen, Logistik- und F&E-Kosten senken und niedrigere Verbraucherpreise ermöglichen. Die Unternehmen erwarten eine verbesserte Innovations-effizienz und eine stärkere Position im Wettbewerb mit Procter & Gamble, Unilever und Johnson & Johnson. Die Befürworter der Fusion drängen auf behördliche Zustimmung und argumentieren, dass sie den Wettbewerb und das Wohl der Verbraucher stärken würde, statt ihm zu schaden.» Mehr auf forbes.com