Starbucks

Der limitierten 'Bearista'-Becher von Starbucks war innerhalb von Stunden ausverkauft, was bei Kunden Enttäuschung und eine Entschuldigung auslöste – trotz intensiver Bewerbung und breiter Verfügbarkeit. Der Vorfall zeigt die Spannungen zwischen viralen Produktdrops und dem empfundenen Fairnessaspekt und untergräbt Starbucks' Bemühungen, die emotionale Kundenbindung wieder aufzubauen, während in Ladenmodernisierungen und Serviceverbesserungen investiert wird. Das Unternehmen kündigt weiteren Weihnachtsschmuck an, doch die Reaktion unterstreicht, dass Bedarfsprognosen und Zugänglichkeit entscheidend sind, um Vertrauen wiederherzustellen.» Mehr auf forbes.com

Starbucks brachte den 20-Unzen Bearista-Glas‑Cold‑Cup am 6. November als Teil des Holiday-Menüs 2025 auf den Markt; der Verkaufspreis liegt bei 30 Dollar, doch das Produkt ist bereits viral gegangen. Es gab Berichte über Menschenmengen in den Filialen, Raufereien und Kunden, die über Nacht Schlange standen; mehrere Becher tauchten auf Wiederverkaufsplattformen auf und wurden zwischen 275 und 600 Dollar angeboten. Einige Kund:innen beschuldigten Baristas, Bestände aufgekauft zu haben, was Forderungen nach Änderungen der Merchandise‑Richtlinien des Unternehmens auslöste.» Mehr auf yahoo.com

Starbucks brachte am 6. Nov. sein Holiday-Menü 2025 heraus und stellte einen 30-$-Glas-„bearista“-Becher für kalte Getränke vor, der in vielen Filialen schnell ausverkauft war. Beiträge in sozialen Medien zeigen Kunden, die in der Schlange warten, und manche Standorte begrenzen die Käufe; Verkäufer listen den Becher auf eBay für etwa 150 bis 400 $. Zum Weihnachtssortiment gehören außerdem wiederkehrende Favoriten wie peppermint mocha und chestnut praline latte sowie neue Cold Foams und Gebäckartikel.» Mehr auf cbsnews.com