Starbucks

Starbucks hat seinen Pumpkin Spice Latte in den USA und Kanada wieder auf die Speisekarten gesetzt und unterstreicht damit die langanhaltende Beliebtheit des Getränks: Seit seiner Einführung 2003 wurden Hunderte Millionen verkauft, und bei jedem Start steigt der Kundenverkehr in den Filialen deutlich an. Wettbewerber wie Dunkin' und McDonald’s bieten ebenfalls pumpkin‑aromatisierte Getränke an. Daten verweisen zudem auf vermehrte Erwähnungen von Pumpkin Spice und verwandten Gewürzmischungen auf Menüs, etwa von McCormick. Der Beitrag nennt historische Verkaufszahlen, die Reichweite am Markt und Kennzahlen zur Kundenbindung im Zusammenhang mit der saisonalen Einführung.» Mehr auf abcnews.go.com

Starbucks' Pumpkin Spice Latte kehrt am 26. August zurück, während die Kaffeehauskette ihr Herbstmenü vorstellt, das sowohl klassische als auch neue saisonale Angebote wie Salted Pecan Cream Cold Foam umfasst. Der PSL, der 2003 eingeführt wurde, bleibt das populärste saisonale Getränk der Marke mit Hunderten Millionen verkaufter Einheiten und soll Kundenzahlen anziehen. Die Ausrollung des Menüs erfolgt, während Starbucks mit schwächelnden US-Verkäufen zu kämpfen hat und sich von saisonalen Angeboten einen Schub erhofft.» Mehr auf cbsnews.com

Baristas bei Starbucks sagen, unregelmäßige Dienstpläne, niedrige Löhne und willkürliche Durchsetzung hätten viele in Not gebracht und misstrauisch gegenüber den Versprechen des Managements gemacht, nachdem The New York Times einen Enthüllungsbericht veröffentlichte. COO Troy Alstead hat Reformen angekündigt, darunter das Ende von «clopening» und eine Überprüfung von Bezahl- und Urlaubsregelungen, doch Mitarbeitende und gewerkschaftsnahe Gruppen halten die Maßnahmen für möglicherweise unzureichend. Beschäftigte berichten von Unterbesetzung und wechselhaften Arbeitszeiten, die Einkommen und Familienleben schädigen, während Starbucks Vorteile wie Krankenversicherung und Studienbeihilfe hervorhebt. Der Konflikt macht allgemeine Trends in der Einzelhandelsplanung sichtbar und fordert stabilere Arbeitszeiten und höhere Löhne.» Mehr auf cbsnews.com