Starbucks

Die „Red Cup Rebellion“ von Starbucks geht in ihre fünfte Woche ohne Lösung: Rund 3.800 Baristas in etwa 180 Filialen in 130 Städten beteiligen sich. Es gab 46 neue Aktionen in Geschäften, darunter 36 kürzliche Hinzufügungen in 34 US-Städten, und Solidaritätsdemonstrationen fanden in 17 Städten in 14 Ländern statt. Der Ausstand ist der längste Streik in der Geschichte von Starbucks, während weiterhin Vertragsstreitigkeiten bestehen; seit 2021 haben sich etwa 9.500 Baristas in 550 Filialen gewerkschaftlich organisiert.» Mehr auf forbes.com

Starbucks testet eine neue Funktion zur Planung von Mobile‑Bestellungen, die sicherstellt, dass Bestellungen genau zum vom Kunden gewählten Abholzeitpunkt fertig sind. CEO Brian Niccol sagte, die Initiative ziele darauf ab, Timing und Komfort für Kunden zu verbessern, die Bestellungen im Voraus mobil aufgeben. Das Unternehmen prüft die Funktion vor einer breiteren Einführung.» Mehr auf finance.yahoo.com

Starbucks Workers United hielt in New York eine große Kundgebung ab, während ein unbefristeter Streik in die dritte Woche ging und sich gegen eine Flaggschiff-Reserve-Filiale und die regionale Unternehmenszentrale richtete. Baristas hatten am Red Cup Day mit dem Streik begonnen und fordern bessere Arbeitszeiten, höhere Bezahlung und die Klärung hunderter Vorwürfe unzulässiger Arbeitspraktiken, während laufende Tarifverhandlungen weiter festgefahren sind. Etwa 55 von 145 betroffenen Filialen bleiben geschlossen, doch Starbucks erklärt, der Gesamtumsatz und die Ergebnisse am Red Cup Day seien stark gewesen und 99 % der US-Filialen blieben geöffnet. Das Unternehmen zahlte kürzlich 38,9 Millionen US-Dollar zur Beilegung von Verstößen gegen die New Yorker Fair Workweek-Regelungen und sagt, es sei bereit, die Verhandlungen wieder aufzunehmen, wenn die Gewerkschaft es ist.» Mehr auf cnbc.com