Viking Therapeutics

Viking Therapeutics' führender Kandidat VK2735, ein GLP‑1/GIP‑Agonist, befindet sich in einer wegweisenden Phase‑3‑Studie, deren Rekrutierung abgeschlossen ist und deren Zielabschluss etwa im August 2027 liegt; positive Ergebnisse könnten eine FDA‑Zulassung Ende 2028 ermöglichen und den Markteintritt Anfang 2029 eröffnen. Phase‑2‑Daten zeigten konkurrenzfähigen Gewichtsverlust (placebo‑adjustiert ca. 13,1 % nach 13 Wochen) und eine orale Formulierung führte trotz höherer Abbruchraten wegen unerwünschter Reaktionen zu bis zu 12,2 % mittlerem Gewichtsverlust. Viking treibt zudem VK2809 für MASH sowie einen präklinischen Gewichtsreduktionskandidaten voran, was das Biotech‑Unternehmen in der mittleren Entwicklungsphase zu einem hochriskanten, aber chancenreichen Herausforderer im wachsenden Adipositasmarkt macht.» Mehr auf finance.yahoo.com

Viking Therapeutics präsentierte auf der Jefferies-Konferenz Fortschritte zu VK2735: Die subkutane Formulierung läuft in zwei Phase-III-Studien (VANQUISH-1 Rekrutierung abgeschlossen, VANQUISH-2 rekrutiert bald) und eine Erhaltungsstudie läuft mit Daten bis Mitte nächsten Jahres. Die orale Formulierung zeigte in Phase II Gewichtsverluste bis zu 12,2 %; ein Treffen mit der FDA zur weiteren Planung ist bis Jahresende angesetzt. Das Unternehmen verfügt über mehr als 700 Mio. USD Barmittel, die den Betrieb bis zur Veröffentlichung der Phase-III-Ergebnisse finanzieren sollen, und treibt ein Amylin-Agonisten-Programm mit IND-Planung für 2026 voran.» Mehr auf de.investing.com

Viking Therapeutics entwickelt VK2735 weiter, einen dualen GLP-1/GIP-Kandidaten, der nun in einer Phase-3-Studie für eine subkutane Indikation geprüft wird und in oraler Formulierung bereits mittlere Phase-Studien abgeschlossen hat. Das Unternehmen arbeitet zudem an einem oralen Kandidaten zur Gewichtsreduktion, der nächstes Jahr in Humanstudien eintreten soll, sowie an VK2809 für MASH, das Phase 2 erfolgreich durchlaufen hat. Erfolge in diesen Programmen könnten das Unternehmen deutlich stärken, doch klinische und regulatorische Rückschläge bleiben zentrale Risiken.» Mehr auf finance.yahoo.com