Warner Bros. Discovery, Inc.

Nachdem The Conjuring: Last Rites mit einem Rekordstart von 194 Millionen Dollar weltweit das erfolgreichste Horrordebüt verzeichnete, entwickelt Warner Bros. einen neuen, „richtigen“ Conjuring-Film als Prequel mit jüngeren Versionen von Ed und Lorraine Warren, die in Last Rites eingeführt wurden. Das Projekt könnte ohne den Franchise-Schöpfer James Wan realisiert werden, und das Studio rechnet damit, dass die The Conjuring‑Marke und moderate Produktionskosten den Film auch ohne große Starbesetzung profitabel halten. Weitere Details und kreative Verpflichtungen wurden nicht bekannt gegeben.» Mehr auf forbes.com

Warner Bros. Discovery hat in Kalifornien eine Klage gegen den KI-Bildgenerator Midjourney eingereicht und wirft dem Unternehmen vor, seine KI mit massenhaft urheberrechtlich geschützten Bildern zu trainieren, darunter Charaktere wie Batman, Superman, die Looney Tunes und Harry Potter. Die Klage spricht von vorsätzlichem Diebstahl geistigen Eigentums und kritisiert, dass Midjourney technische Schutzmaßnahmen gegen die Erstellung von Warner-Charakteren wieder entfernt habe. Warner verlangt Schadensersatz und argumentiert, Midjourney nutze die Popularität der Figuren gezielt zur Vermarktung kostenpflichtiger Abonnements. Ein Gerichtsurteil könnte weitreichende Folgen für Geschäftsmodelle und Lizenzanforderungen der KI-Branche haben.» Mehr auf heise.de

Showrunner stellte FILM-1 vor, eine Modellsuite, die versuchen wird, die fehlenden 43 Minuten von Orson Welles’ The Magnificent Ambersons mithilfe KI-generierter Keyframes, der Rekonstruktion von Kameratrajektorien, Set-Foto-Rekonstruktion und hybriden Live‑Darsteller-Sequenzen mit Gesichts- und Pose-Transfer nachzubilden. Das Unternehmen ging eine Partnerschaft mit dem Forscher Brian Rose ein, der 30.000 Frames wiederaufgebaut und Kamerabewegungen aus Produktionsunterlagen kartiert hat, und engagierte den VFX-Experten Tom Clive zur Unterstützung. Showrunner erklärt, das Projekt sei nicht kommerziell und plane, die Rekonstruktion um 2027 in akademischen und archivischen Einrichtungen zu präsentieren; die Filmrechte verbleiben bei Warner Bros. und Concord.» Mehr auf forbes.com