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Edeka lehnt Preiserhöhung von AB Inbev für Marken wie Beck’s und Corona ab
Edeka weist eine von AB Inbev geforderte deutliche Preiserhöhung für mehrere Biermarken zurück und hat daraufhin Bestellmengen für rund zehn Marken wie Beck’s, Corona, Franziskaner, Löwenbräu und San Miguel reduziert. Eine vollständige Auslistung sei nicht geplant, Kundinnen und Kunden müssten vorerst nicht mit leeren Regalen rechnen, da noch ausreichend Bestand vorhanden sei. Edeka führt weiter Verhandlungen über „faire Preise“ über die Einkaufsorganisation Everest; AB Inbev wollte den Streit nicht kommentieren. Ähnlichkeiten bestehen zu einem jüngeren Konflikt zwischen Heineken und dem Supermarkt Jumbo in den Niederlanden.» Mehr auf faz.net
Edeka reduziert Bestellungen von AB InBev-Bieren nach geforderter Preiserhöhung
Edeka lehnt von AB InBev geforderte deutliche Preisaufschläge ab und hat deshalb die Bestellmengen für rund 80 Artikel von zehn Biermarken wie Beck's, Corona, Franziskaner, Löwenbräu und San Miguel reduziert. Vollständige Auslistungen sind laut Edeka vorerst nicht geplant, Kundinnen und Kunden sollen genügend Ware vorfinden. Edeka führt weiter Verhandlungen mit dem Lieferanten und strebt über die Einkaufsorganisation Everest eine Einigung zu «fairen Preisen» an.» Mehr auf n-tv.de
Edeka nimmt mehr als 80 Biermarken von AB InBev aus dem Sortiment wegen Preisstreit
Edeka will in den kommenden Tagen über 80 Bierprodukte von AB InBev, darunter Beck’s, Franziskaner, Corona und Löwenbräu, aus den Regalen entfernen oder Bestellmengen reduzieren. Auslöser ist ein seit Monaten andauernder Streit über Lieferkonditionen und eine geforderte Preiserhöhung von bis zu 20 Cent pro Flasche, die Edeka als überzogen bezeichnet. Das Unternehmen will mit den Maßnahmen Druck in den Verhandlungen aufbauen, versichert aber, dass kurzfristig keine leeren Regale zu erwarten seien. AB InBev äußerte sich bislang nicht; ein wieder flächendeckendes Angebot der Marken ist offen.» Mehr auf t-online.de
Historische Dividenden
Alle Dividenden KennzahlenUnternehmenszahlen
| (EUR) | Juni 2025 | |
|---|---|---|
| Umsatz | 15,00 Mrd | 2,15% |
| Bruttoeinkommen | 8,45 Mrd | 1,41% |
| Nettoeinkommen | 1,68 Mrd | 13,86% |
| EBITDA | 4,33 Mrd | 33,41% |
Fundamentaldaten
| Metrik | Wert |
|---|---|
Marktkapitalisierung | 107,64 Mrd€ |
Anzahl Aktien | 1,95 Mrd |
52 Wochen-Hoch/Tief | 63,00€ - 45,00€ |
Dividendenrendite | 1,79% |
Dividenden TTM | 1,00€ |
Nächste Dividende | 0,15€ |
Beta | 0,67 |
KGV (PE Ratio) | 17,89 |
KGWV (PEG Ratio) | 5,61 |
KBV (PB Ratio) | 1,58 |
KUV (PS Ratio) | 2,13 |
Unternehmensprofil
Anheuser-Busch InBev SA/NV ist in der Produktion, dem Vertrieb und dem Verkauf von Bier, alkoholischen Getränken und alkoholfreien Getränken weltweit tätig. Das Unternehmen bietet ein Portfolio von rund 500 Biermarken an, zu denen vor allem Budweiser, Corona und Stella Artois, Beck's, Hoegaarden, Leffe und Michelob Ultra sowie die Marken Aguila, Antarctica, Bud Light, Brahma, Cass, Castle, Castle Lite, Cristal, Harbin, Jupiler, Modelo Especial, Quilmes, Victoria, Sedrin und Skol gehören. Das Unternehmen wurde 1366 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Leuven, Belgien.
| Name | AB InBev |
| CEO | Michel Dimitrios Doukeris |
| Sitz | Leuven, Belgien |
| Website | |
| Sektor | Basiskonsumgüter |
| Industrie | Getränke |
| Börsengang | 01.12.2000 |
| Mitarbeiter | 144.000 |
Ticker Symbole
| Börse | Symbol |
|---|---|
Pnk | BUDFF |
Euronext | ABI.BR |
XETRA | 1NBA.DE |
Brussels Stock Exchange | ABI.BR |
Frankfurt | 1NBA.F |
Düsseldorf | 1NBA.DU |
Hamburg | 1NBA.HM |
Milan | 1ABI.MI |
London | 0RJI.L |
SIX | ABIT.SW |
München | 1NBA.MU |
Wien | ABIN.VI |
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