Alphabet 'A'

Google hat einen Antrag gestellt, eine Verleumdungsklage über 15 Millionen Dollar des Aktivisten Robby Starbuck abzuweisen. Starbuck behauptet, Googles KI habe ihn fälschlich mit sexuellen Übergriffen und weißem Nationalismus in Verbindung gebracht. Google argumentiert, Starbuck habe Entwicklerwerkzeuge missbräuchlich verwendet, um Halluzinationen zu erzeugen, und habe weder die verwendeten Prompts noch irgendeine tatsächlich durch die Ausgaben in die Irre geführte Person offengelegt. Das Unternehmen bestreitet die Ansprüche gerichtlich, statt wie Meta in einem ähnlichen Fall zu vergleichen.» Mehr auf theverge.com

Berkshire Hathaway kaufte im dritten Quartal 17,8 Millionen Aktien von Alphabet, eine Beteiligung im Wert von 4,3 Milliarden Dollar, die etwa 1,6 % seines Portfolios ausmacht. Der Schritt hob Alphabets relativ niedrige Bewertung unter den KI-Führern hervor: Das KGV fiel Anfang des Quartals unter 20, stieg dann aber mit der Rallye der Aktie auf 27. Der Kauf löste Spekulationen über eine mögliche Ausrichtung auf mehr Tech-Beteiligungen unter dem künftigen CEO Greg Abel aus, nachdem Alphabet seit Anfang des dritten Quartals um 63 % zugelegt hat und weiterhin zu den günstigsten Namen der Magnificent Seven gehört.» Mehr auf investing.com

Die Aktie von Alphabet stieg kräftig, nachdem Berkshire Hathaway rund 17,9 Millionen Alphabet A‑Aktien im Wert von etwa 4,9 Milliarden US-Dollar im dritten Quartal gekauft hat. Im US‑Handel erreichte die Aktie ein Intraday‑Rekordhoch von 294,52 US‑Dollar und schloss bei 285,60 US‑Dollar (+3,11%). Berkshire reduzierte gleichzeitig seinen Apple‑Anteil um 15 Prozent, behielt aber eine Beteiligung von rund 60 Milliarden Dollar. SEC‑Daten zeigen, dass auch andere große Investoren ihre Positionen im Techsektor umgeschichtet haben.» Mehr auf finanzen.net