NVIDIA

NVIDIA hat in einer Privatplatzierung mehr als 200 Millionen Intel-Aktien zu rund 23 US-Dollar je Aktie übernommen und stellt Intel damit etwa fünf Milliarden US-Dollar Liquidität bereit. Das Kapital soll den Ausbau der Fertigungskapazitäten und den Turnaround unterstützen, Anleger werten die Transaktion als strategisches Signal im KI-Wettbewerb. Die Intel-Aktie gewann kurzfristig, gab am Jahresende jedoch leicht nach; auch NVIDIA-Aktien reagierten moderat.</s» Mehr auf finanzen.net

Nvidia war die zentrale Triebkraft in der Marktentwicklung 2025 und verzeichnete volatile, aber historische Gewinne, als seine Marktkapitalisierung zunächst 4 Billionen Dollar und später 5 Billionen Dollar überstieg. Das auf KI fokussierte Wachstum des Unternehmens und ein wegweisender Deal mit OpenAI lösten Anlegerenthusiasmus aus und zogen zugleich verstärkte Prüfungen von KI-Ausgaben und zirkulärer Finanzierung nach sich. Nvidia-CEO Jensen Huang wurde inmitten eines KI-Investitionsbooms zu einer prominenten Figur, der den S&P 500 zu einem dritten aufeinanderfolgenden Jahr mit zweistelligen Zuwächsen anhob.» Mehr auf finance.yahoo.com

NVIDIA einigte sich auf eine nicht-exklusive Lizenzvereinbarung mit Groq, um Groqs latenzarme Inferenztechnologie in NVIDIAs KI-Fabrik zu integrieren und Groq-Gründer Jonathan Ross, Präsident Sunny Madra sowie weitere Ingenieure zu NVIDIA zu holen. Analysten beschrieben den Schritt eher als „Tech- und Talent-Grab“ statt als Übernahme und wiesen darauf hin, dass die Lizenzstruktur die kartellrechtliche Prüfung begrenzen könnte. Medienberichte nennen einen ungefähren Wert von rund 20 Milliarden Dollar, die Bedingungen sind jedoch nicht bestätigt; der Deal stärkt NVIDIAs Position im Bereich KI-Inferenz im Wettbewerb mit Start-ups und Rivalen wie AMD.» Mehr auf finance.yahoo.com