NVIDIA

Nvidia meldete herausragende Q3-Zahlen: Der Umsatz stieg im Jahresvergleich um 62 % und der Umsatz im Rechenzentrumsgeschäft legte um 66 % auf 51,2 Mrd. USD zu. Das Management sagt, die Nachfrage übersteige das Angebot und nennt eine Umsatzsichtbarkeit von rund 307 Mrd. USD aus den Blackwell- und Rubin‑Plattformen für die nächsten fünf Quartale, was auf erhebliches Aufwärtspotenzial für 2026 hindeutet. Das Unternehmen liegt weiterhin vor Konkurrenten wie AMD und Broadcom, sieht sich jedoch Wettbewerbs- und Sentimentrisiken ausgesetzt, da die Aktie etwa 13 % unter dem Oktoberhoch notiert und mit dem rund 24‑fachen des für das nächste Jahr erwarteten Gewinns gehandelt wird.» Mehr auf finance.yahoo.com

Ein Analyst sagt voraus, dass Nvidia bald die Marke von 5 Billionen Dollar Marktkapitalisierung überschreiten wird und sie bereits im nächsten Jahr erreichen könnte, wenn seine GPUs in KI-Workloads dominant bleiben. Apple benötigt eine anhaltend hohe Bewertung und moderates Umsatzwachstum, um 5 Billionen Dollar zu erreichen, während Alphabet und Microsoft durch Wachstum in KI und Cloud bis 2028 auf dieses Niveau kommen könnten. Die Prognose geht von weiter starkem Umsatzwachstum und der Beibehaltung der aktuellen Bewertungsmultiplikatoren für die genannten Unternehmen aus.» Mehr auf finance.yahoo.com

Nvidias Dominanz bei leistungsstarken GPUs und anhaltende Produktinnovation positionieren das Unternehmen, vom steigenden Bedarf an KI‑Infrastruktur zu profitieren. CEO Jensen Huang prognostiziert bis zum Ende des Jahrzehnts 3–4 Billionen Dollar an Ausgaben für KI‑Infrastruktur, und Cloud‑Kunden wie Amazon und Microsoft bauen ihre Kapazitäten aus. Jüngste Gegenwinde — Zölle, Exportbeschränkungen und Anleger‑Sorgen um eine KI‑Blase — haben die Aktie belastet, doch starke Nachfrage nach Blackwell‑Chips und ein 38‑faches Forward‑KGV könnten 2026 erhebliche Gewinn‑ und Kursanstiege bringen.» Mehr auf finance.yahoo.com