NVIDIA

Nvidia ist einen nicht-exklusiven Lizenzvertrag für Groqs KI-Inferenztechnologie eingegangen und stellt den Gründer von Groq sowie Schlüsselpersonen ein; der Deal soll Berichten zufolge rund 20 Milliarden Dollar umfassen. Groq wird Berichten zufolge mit neuer Führung weiter operieren, doch das Kernentwicklungsteam wechselt zu Nvidia, wodurch die künftige Entwicklung von Groqs LPU-Inferenztechnik faktisch übertragen wird. Der Schritt eliminiert einen potenziellen Wettbewerber und markiert Nvidias tiefere Beteiligung an nicht-GPU-basierten KI-Inferenzchips.» Mehr auf finance.yahoo.com

Nvidia hat eine nicht-exklusive Lizenz- und Talentvereinbarung mit Groq geschlossen, um Groqs LPU-Inference-Technologie und zentrale Ingenieure in seine Strategie für KI-Fabriken zu integrieren. Das signalisiert eine Verschiebung hin zu ASIC-basierter, latenzarmer Inference. Der Deal ist strategisch, wirft aber Fragen zur Nicht-Exklusivität, zum Timing und dazu auf, ob LPUs zusammen mit GPUs in denselben Racks eingesetzt werden können. Nvidia positioniert LPUs für souveräne KI und schnellere Inference, setzt zugleich weiterhin auf GPUs fürs Training; ein vollständiges LPU-Produkt von Nvidia dürfte 2026 vermutlich nicht auf den Markt kommen. Die Bank of America hält ein Buy-Rating und ein Kursziel von $275 vor dem Hintergrund von Umsatzmix- und Lieferkettenrisiken in den Bereichen Gaming und Automotive.» Mehr auf finance.yahoo.com

Nvidia dominiert Accelerator-GPUs für KI-Training mit einem geschätzten Datenzentrum-Marktanteil von rund ~92 % und einem starken CUDA-Softwaregraben, der Hyperscaler an sein Ökosystem bindet. Das Unternehmen meldet einen Auftragsbestand von etwa 500 Milliarden US-Dollar, was die anhaltende Nachfrage nach seinen Chips und der Infrastruktur unterstreicht. Zwar könnte der Wettbewerb zunehmen, doch bleibt Nvidia eine Kernanlage für Engagement in KI-Rechenkapazität.» Mehr auf finance.yahoo.com