NVIDIA

Ein spektakulärer Börsenstart katapultiert Moore Threads ins Rampenlicht und zieht starke Anlegernachfrage an. Analysten sehen das Unternehmen als potenzielle NVIDIA-Konkurrenz, halten aber die Nachhaltigkeit des Hypes und die operative Wettbewerbsfähigkeit noch für ungewiss.» Mehr auf finanzen.net

Nvidias Data-Center-Geschäft bleibt der primäre Wachstumstreiber, doch das Gaming- und KI‑PC-Segment — derzeit etwa 15 Milliarden US-Dollar auf TTM-Basis — könnte dank eines dominanten Anteils von 94 % bei diskreten GPUs und steigender Nachfrage nach KI-PCs deutlich wachsen. Bei anhaltendem jährlichen Wachstum von 30 % über fünf Jahre könnte das Segment auf rund 56 Milliarden US-Dollar anwachsen und bei einem durchschnittlichen P/S des US-Tech-Sektors von 8,4 mit etwa 468 Milliarden US-Dollar bewertet werden gegenüber der aktuellen Bewertung von 126 Milliarden US-Dollar, was ein Aufwärtspotenzial von fast 350 Milliarden US-Dollar impliziert. Diese Chance ergänzt die anhaltende Dynamik im Data-Center-Bereich und bietet einen zusätzlichen Katalysator für Nvidias Bewertung.» Mehr auf finance.yahoo.com

Nvidia-Chef Jensen Huang sagte, China könne große Projekte deutlich schneller bauen als die USA — er nannte, dass US-Rechenzentren etwa drei Jahre Bauzeit benötigen, während China "ein Krankenhaus an einem Wochenende bauen" könne — und hob Chinas wachsende Energiekapazität als strategischen Vorteil hervor. Huang betonte, dass Nvidia bei KI-Chip-Technologie weiterhin "Generationen voraus" sei, warnte aber davor, Chinas Fertigungs- und Infrastrukturkapazitäten zu unterschätzen. Er zeigte sich zudem vorsichtig optimistisch gegenüber US-Heimverlagerungsbemühungen und verwies auf die stark wachsende KI-getriebene Nachfrage nach Rechenzentren, mit Branchenabschätzungen von 50–105 Milliarden US-Dollar für den kurzfristigen Ausbau.» Mehr auf finance.yahoo.com