NVIDIA

MetaX nahm bei seinem Börsengang knapp 600 Millionen Dollar ein und verzeichnete beim Debüt in Shanghai einen starken Kurssprung. Das Unternehmen reiht sich damit neben Moore Threads und anderen chinesischen Firmen ein, die heimische GPUs entwickeln, um Nvidia angesichts US-Exportbeschränkungen Konkurrenz zu machen. Investoren pumpen Kapital in inländische KI-Chip-Entwickler, während China sein Halbleiter-Ökosystem ausbaut und Unternehmen wie Huawei, Baidu, Alibaba, Cambricon und andere konkurrierende CPU-/GPU- und Cluster-Strategien für KI-Training und -Inference vorantreiben.» Mehr auf cnbc.com

Nvidias starke Nachfrage nach Data‑Center‑GPUs und kräftiges Umsatzwachstum machen das Unternehmen zum Hauptkandidaten dafür, 2026 eine Marktkapitalisierung von mehr als 5 Billionen Dollar zu überschreiten, gestützt auf ein für das Fiskaljahr prognostiziertes hohes Wachstum und knappes Angebot. Alphabet ist der einzige weitere realistische Anwärter, müsste aber etwa 35 % Kurssteigerung — getrieben von weiterem EPS‑Wachstum und einer höheren Bewertung — erzielen, um bis Ende 2026 5 Billionen Dollar zu erreichen. Aktuelle Marktkapitalisierungen: Nvidia ~4,3 Billionen Dollar, Alphabet ~3,7 Billionen Dollar, Apple ~4 Billionen Dollar, Microsoft ~3,5 Billionen Dollar; Amazon müsste sich mehr als verdoppeln, um sich zu qualifizieren.» Mehr auf finance.yahoo.com

Morgan Stanley erwartet für 2026 einen sehr robusten Halbleitermarkt, getrieben von steigenden Investitionen in KI-Inferenzanwendungen und hoher Nachfrage nach Rechenleistung. Die Analysten gewichten Nvidia und Broadcom übergewichtet, sprechen Nvidia jedoch eine klare Präferenz zu und nennen das Unternehmen den „Nukleus des KI-Trades“, vor allem wenn die neue Architektur Vera Rubin in H2 2026 hochgefahren wird. Broadcom gilt weiterhin als langfristig solides Wachstumsexposure, Nvidia bleibt aber laut Morgan Stanley die renditestärkste Lösung für Cloud-Anwendungen.» Mehr auf de.investing.com