Amazon

Amazon will laut Insidern bis zu 30.000 Stellen in der Verwaltung streichen, die Kündigungen sollen ab Dienstag beginnen. Als Gründe werden Kostensenkungen und der Ausgleich hoher Einstellungen während der Corona-Pandemie genannt. Betroffen sind mehrere Bereiche wie Personal, Geräte- und Dienstleistungssparte sowie operatives Geschäft; Benachrichtigungen sollen per E-Mail erfolgen. Die Zahl entspricht fast 10 Prozent der rund 350.000 Verwaltungsmitarbeiter, die Aktie stieg intraday um 1,5 Prozent und der Konzern legt am Donnerstag die Zahlen zum dritten Quartal vor.» Mehr auf kurier.at

Amazon will Medienberichten zufolge bis zu 30.000 Stellen in der Verwaltung streichen, um Kosten zu senken und Überkapazitäten aus der Corona-Einstellungswelle auszugleichen. Die Kündigungen sollen ab Dienstag per E-Mail angekündigt werden; betroffene Bereiche umfassen HR, Geräte- und Dienstleistungssparte sowie operatives Geschäft. Die Reduktion entspricht fast zehn Prozent der rund 350.000 Verwaltungsmitarbeiter und wäre der größte Abbau seit Ende 2022. Amazon gab keinen Kommentar ab; die Aktie zog im Verlauf leicht an, bevor das Unternehmen am Donnerstag Quartalszahlen vorlegt.» Mehr auf wiwo.de

Amazon bereitet die Veröffentlichung der Ergebnisse für Q3 2025 vor, wobei der Fokus auf den operativen Margen von AWS liegt, nachdem AWS im Q2 Marktanteile verloren hat und die Marge im Jahresvergleich von 35,5 % auf 32,9 % gesunken ist. Analysten erwarten einen Umsatz von 177,8 Milliarden Dollar und einen Gewinn je Aktie von 1,58 Dollar, wobei der Konsens ein langsameres Umsatzwachstum gegenüber früheren Quartalen prognostiziert. Die künftigen operativen Erträge des Unternehmens hängen davon ab, die AWS-Margen zu halten und das margenstärkere Werbegeschäft auszubauen, da das Umsatzwachstum im Einzelhandel auf die Größenordnung von 700 Milliarden Dollar abzubremsen droht.» Mehr auf investing.com