Aurora Innovation 'A'

CEO Chris Urmson sagt, Aurora sei bereit, 2026 die nächste Hardware-Generation auszurollen, und wolle bis Jahresende von einer Handvoll auf Hunderte vollautonomer Trucks im Sun Belt skalieren. Das Unternehmen betreibt derzeit fünf vollautonome Lastwagen auf Routen in Texas, hat 100.000 fahrerlose Meilen zurückgelegt und berichtet von starker Pünktlichkeitsleistung für Kunden wie Uber Freight. Aurora verfügt über etwa 1,6 Milliarden US-Dollar liquide Mittel (Finanzmittel reichen bis in die zweite Hälfte 2027), sieht sich aber regulatorischer Unsicherheit und Widerstand von Gewerkschaften der Lkw-Fahrer gegenüber, während es zugleich an Kosten- und Sensorreichweiten-Verbesserungen arbeitet.» Mehr auf theverge.com

Aurora Innovation meldete im dritten Quartal einen Umsatz von $1,0M und einen Betriebsverlust von $222M, was einer Verbrennungsrate von $222 je Dollar Umsatz und negativen Bruttomargen von $16M entspricht. Die Stimmung der Privatanleger auf Reddit fiel in der Woche auf 31,75, da Zweifel am Weg des Unternehmens zur Profitabilität trotz Meilensteinen wie 100.000 fahrerlosen Meilen und einer 600-Meilen-Route zunahmen. Aurora verfügt nach einer $460M-ATM-Finanzierung über rund $1,6B Liquidität, was bei den aktuellen Verbrennungssätzen grob sieben Quartale Runway bedeutet, während Investoren bezweifeln, ob technologischer Fortschritt die kaputten Unit Economics und die Konkurrenz besser kapitalisierter Rivalen überwinden kann.» Mehr auf finance.yahoo.com

Aurora-CEO Chris Urmson sagt, das Unternehmen entwickle fahrerlose 18-rädrige Sattelzüge weiter und setze dabei auf sein First Light LiDAR sowie umfangreiche Sicherheitstests (etwa 4,5 Millionen Tests), um schnellere Reaktionen zu ermöglichen und die Anfälligkeit für Hacks zu verringern. Aurora führe Fahrten auf dem US-"southern smile" durch und arbeite mit Partnern wie FedEx, Nvidia und Uber zusammen, während Autonomie als Teillösung für den Arbeitskräftemangel im Güterverkehr positioniert werde. Das Unternehmen meldete für Q3 einen Verlust von 0,11 USD je Aktie und geht davon aus, dass autonome Einsätze neue Arbeitsplätze schaffen könnten, während Fahrer verstärkt auf kürzere Strecken verlagert würden.» Mehr auf finance.yahoo.com