IBM

IBM skaliert seine supraleitenden Transmon‑Quantencomputer und nutzt eigene Chipfertigung sowie jahrzehntelange Mikrowellen‑Expertise, um modulare, verschränkte Systeme für praktische Aufgaben wie Portfolio‑Optimierung zu bauen. Jay Gambetta leitet eine weltweite Forschungsarbeit, die sich auf Fehlerkorrektur und skalierbare Fertigung konzentriert; IBM prognostiziert bis 2029 ein raumgroßes, fehlertolerantes System mit 100 Millionen Gattern und hat bereits Zusagen für Quanten‑Services in Höhe von rund 1 Milliarde US‑Dollar gesichert. Während Startups und alternative Technologien Potenzial zeigen, betont IBM transparente Roadmaps und die Integration mit klassischen Computern, um kurzfristig kommerziellen Nutzen zu liefern.» Mehr auf forbes.com

IBM-Aktien gewannen etwa 2,3–2,8% und schlossen nahe bei 304 $, nachdem eine breite Technologierallye durch Alphabets aufgewertetes Gemini-3-KI-Modell und erneute Anlegerhoffnungen auf eine Dezember-Zinssenkung der Fed ausgelöst worden war. Nasdaq und S&P 500 kletterten aufgrund der Zuversicht, was auch andere KI- und halbleiterbezogene Titel nach oben zog. IBM liegt seit Jahresbeginn 39,1% im Plus und notiert nahe seinem 52-Wochen-Hoch, trotz historisch niedriger Volatilität im vergangenen Jahr.» Mehr auf finance.yahoo.com

IBM kündigte eine Partnerschaft mit Cisco zum Aufbau eines Netzwerks großer, fehlertoleranter Quantencomputer an, woraufhin IBM-Aktien um rund 1,5% und Cisco-Papiere um etwa 0,75% stiegen. Die Unternehmen wollen innerhalb von fünf Jahren eine erste Demonstration mehrerer vernetzter Quantencomputer liefern und bis Ende 2030 einen Proof-of-Concept abschließen. Ziel ist ein skalierbares, verteiltes Quantencomputing und langfristig ein Quanten‑Internet; dafür sind neue Technologien wie mikrowellen-optische Wandler und präzise Synchronisations- sowie Software-Infrastruktur notwendig.» Mehr auf de.investing.com