Cameco

Cameco meldet im dritten Quartal einen bereinigten Gewinn von 0,07 CAD je Aktie und verfehlt damit Analystenerwartungen trotz höherer Erlöse von 615 Mio. CAD. Produktionsprobleme bei McArthur River und Key Lake führten zu Verzögerungen, dem Einsatz von Produktleihe sowie Käufen und einer Senkung der Produktionsprognose für 2025 auf 14–15 Mio. Pfund. Management betont weiterhin starke Kernenergienachfrage und Partnerschaften, kündigt eine vorgezogene Dividendenerhöhung auf 0,24 CAD je Aktie an; Aktienkurs fiel rund 1,5%.» Mehr auf de.investing.com

Cameco berichtete für Q2 2025 eine robuste finanzielle Leistung und bekräftigte strategische Investitionen in den Kernenergiesektor, darunter Engagements mit Westinghouse und Anlagen im Kernbrennstoffkreislauf. Die Uran‑Produktionsprognose bleibt bei 18 Millionen Pfund, Zahlungsmittel belaufen sich auf 716 Mio. $ bei einer Gesamtverschuldung von 1 Mrd. $. Die Aktie fiel um 3,71% auf 104,72 $, während das Management weiteres Wachstumspotenzial durch Reaktorbau, Standardisierung von Projekten und steigende Uran‑Nachfrage sieht; operative Risiken wie Stillstände in Cigar Lake und Herausforderungen in neuen Abbaugebieten bleiben bestehen.» Mehr auf de.investing.com

Camecos 20%ige Rally folgte auf einen 80 Mrd. US-Dollar schweren Vorstoß für die Kernenergie, doch Analysten sagen, das Angebot werde nicht ausreichen und kleinere Produzenten NexGen, Denison und Energy Fuels seien besser positioniert, die Lücke zu füllen. NexGens Rook I und Denisons Wheeler River bieten große, kostengünstige zukünftige Kapazitäten, während Energy Fuels bereits im Inland produziert, was Bewertungsdisparitäten gegenüber Cameco schafft. Risiken umfassen behördliche Verzögerungen, Kostenüberschreitungen und Preisvolatilität, aber sollten die Uranpreise in Richtung 100–110 Dollar pro Pfund steigen, könnten die Junioren gegenüber Cameco überproportionale Gewinne verzeichnen.» Mehr auf investing.com