LEG Immobilien

LEG Immobilien verzeichnete in den ersten neun Monaten zweistellige Zuwächse beim operativen Gewinn: der bereinigte FFO (AFFO) stieg um gut 19% auf 181,3 Mio. Euro und der bereinigte EBITDA um 11% auf 545 Mio. Euro. Treiber waren die Integration eines Zukaufs, Mietwachstum und starkes Wachstum bei Zusatzservices; die Nettokaltmiete stieg knapp 7% auf rund 688 Mio. Euro. Das Unternehmen bestätigt die Auszahlung von 100% des AFFO einschließlich eines Teils aus Immobilienverkaufserlösen und erwartet für 2025 ein AFFO von 215–225 Mio. Euro sowie für 2026 220–240 Mio. Euro bei flächenbereinigtem Mietwachstum von 3,8–4,0%.» Mehr auf finanzen.net

LEG Immobilien meldet nach starkem operativen Gewinn in den ersten neun Monaten einen AFFO-Anstieg um gut 19% auf 181,3 Mio. Euro und erwartet für 2026 einen neuen Rekordwert von 220–240 Mio. Euro. Die Nettokaltmiete stieg um knapp 7% auf 687,7 Mio. Euro, gestützt durch das übernommene Brack-Portfolio. Das Unternehmen kündigt weitere Wohnungsverkäufe in signifikanter Größenordnung an und rechnet mit Abschluss dieser Transaktionen noch bis Jahresende.» Mehr auf finanzen.net

LEG-Chef Lars von Lackum sagte, weitere Übernahmen in der Immobilienbranche seien möglich und es wäre „absurd“, dies auszuschließen. Er kritisierte die aktuelle Börsenbewertung von LEG und verwies darauf, dass der Aktienkurs rund 50 Prozent unter dem Nettoinventarwert der Immobilien liege. LEG wird an der Börse derzeit mit gut 5 Milliarden Euro bewertet.» Mehr auf de.investing.com