Opendoor

Opendoor hat drei Serien von Optionsscheinen (K, A, Z) im Verhältnis 1:30 an eingetragene Aktionäre und bestimmte Inhaber konvertierbarer Anleihen ausgegeben. Die Optionsscheine sind sofort ausübbar, verfallen am 20. November 2026 und haben Ausübungspreise von 9,00 USD, 13,00 USD und 17,00 USD; Vorzeitiger Verfall wird bei längerfristigem Überschreiten ausgelöster Kursniveaus möglich. Das Unternehmen reichte die zugehörigen SEC-Unterlagen ein; außerdem meldete Opendoor einen Q3-Verlust und registrierte 180,6 Millionen Aktien sowie eine Aktienplatzierung, während JPMorgan die Aktie mit Overweight und Kursziel 8 USD aufnahm.» Mehr auf de.investing.com

Der neue CEO Kaz Nejatian kündigte an, dass Aktionäre, die am 18. Nov. mindestens 30 Opendoor-Aktien halten, drei handelbare Warrants (Serie K/A/Z) erhalten, die zu $9, $13 und $17 ausübbar sind und im November 2026 verfallen. Der Schritt zielt darauf ab, Käufe vor der Ausschüttung zu fördern und Leerverkaufspositionen zu verkomplizieren, was zu einem schnellen Anstieg der Aktie in Richtung $9 beitrug; etwa 25 % des Free Floats sind derzeit leerverkauft. Analysten bezeichnen die Taktik als kurzfristige Squeeze-Strategie und raten Anlegern, vor dem Kauf auf Hinweise für eine nachhaltige Wende zu warten.» Mehr auf finance.yahoo.com

Die Aktie von Opendoor legte im Wochenvergleich um rund 24 % zu, nachdem CEO Kasra Nejatian Insider-Aktien im Umfang von 1,004 Mio. US-Dollar gekauft hatte, kurz vor dem Stichtag 18. November für Warrant‑Dividenden. Aktionäre erhalten Series‑K-, Series‑A‑ und Series‑Z‑Warrants (jeweils eine pro 30 Stammaktien), die zu Ausübungspreisen von 9, 13 und 17 US-Dollar ausgeübt werden können, vorbehaltlich einer Börsnotierung und der Zustimmung der Aktionäre. Die Rallye wurde teilweise durch Gewinnmitnahmen und Verwässerungsängste wieder abgegeben; das Unternehmen meldete außerdem einen ausgeweiteten Nettoverlust von 90 Mio. US-Dollar und einen Umsatzrückgang von 33 % auf 915 Mio. US-Dollar.» Mehr auf finance.yahoo.com