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Luminar Technologies verlängert Stillhalteabkommen und zahlt Halteprämien an CEO und CFO
Luminar Technologies hat mit einer Ad-hoc-Gruppe von Anleihegläubigern ein neues Stillhalteabkommen geschlossen, das die Verzugsfrist für ausstehende Zinszahlungen bis zum 10. Dezember 2025 (mit Option auf Verlängerung bis 14. Dezember) ausdehnt. Das Unternehmen zahlte CEO Paul Ricci einen einmaligen Barbonus von 850.000 US-Dollar und CFO Thomas Beaudoin 400.000 US-Dollar mit Rückforderungsklauseln und vereinbarter Verzichtserklärung auf weitere Jahres- oder Transaktionsboni für 2024/2025. Luminar meldete für Q3/2025 einen Umsatzanstieg auf 18,7 Mio. US-Dollar, verzeichnete aber einen Bruttoverlust von 8,1 Mio. US-Dollar und steht zudem vor Folgen aus der Kündigung des Rahmenvertrags mit Volvo.» Mehr auf de.investing.com
Luminar Technologies verlängert Stillhalteabkommen und bestellt Chief Restructuring Officer
Luminar Technologies hat Stillhalteabkommen mit Inhabern seiner vorrangig besicherten Anleihen verlängert; die Frist läuft nun bis zum 2. Dezember 2025 mit Option auf Verlängerung bis zum 7. Dezember 2025. Die Vereinbarungen verpflichten Luminar zu einer Liquiditätsklausel und zu Verhandlungen über eine umfassendere Transaktion, betroffen sind Gläubiger, die rund 94,5% der vorrangigen 2028-Anleihen und circa 89% der zweitrangigen 2030-Anleihen halten. Das Unternehmen ernannte Robin Chu von Portage Point Partners zum Chief Restructuring Officer, nachdem es fällige Zinszahlungen im Oktober und November 2025 ausgesetzt hatte. Luminar meldete Q3-Umsatzanstieg auf 18,7 Mio. USD, aber einen Bruttoverlust von 8,1 Mio. USD und kündigte die Beendigung des Rahmenkaufvertrags mit Volvo an, wobei Streitigkeiten andauern.» Mehr auf de.investing.com
Luminar Technologies: Volvo kündigt Rahmenkaufvertrag mit Wirkung zum 14. November
Volvo hat den 2020 geschlossenen Rahmenkaufvertrag mit Luminar Technologies zum 14. November gekündigt. Luminar hatte zuvor Schadensersatzansprüche gegen Volvo geltend gemacht und Lieferungen seiner Iris-LiDAR-Produkte ausgesetzt, solange der Streit anhält. Das Unternehmen weist auf hohe Verbindlichkeiten (449,59 Mio. USD), starken Mittelverbrauch und ein Aktienminus von zuletzt rund 15 % hin. Trotz eines Umsatzanstiegs im Q3 2025 auf 18,7 Mio. USD blieb Luminar mit einem Bruttoverlust von 8,1 Mio. USD unprofitabel.» Mehr auf de.investing.com
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